Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Parke und Neben-Parke


Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien wurden erst nach dem Polenfeldzug aufgestellt. Ihre Aufgabe bestand darin das benötigte Material für den Gleisbau, Maschinen und technische Ausrüstungen für die Eisenbahn-Pionier-Einheiten zur Verfügung zu stellen, und Reparaturen auszuführen. Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien waren nicht im unmittelbaren Frontgebiet eingesetzt, was aber nicht ausschließt das Angehörige der Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien vor Ort in den Einsatzgebieten bei den Eisenbahn-Pionieren Reparaturen ausführten.

Allgemeine Aufgaben einer Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie
Nachschub von Geräten und Material für die Eisenbahn-Pionier-Einheiten einer Heeresgruppe und die Verwaltung des Eisenbahn-Pionier Nachschublagers (Grukodeis-Lager).
Die Kompanie ist somit für die Herbeischaffung der Materialzüge ins Lager, für die Bereitstellung der zu verladenen und der verladenen und für die ausgehenden Transportzüge verantwortlich.
Um das Material und die Geräte ordnungsgemäß verwalten zu können, sind Aufnahme und Vermessung derselben von unbedingter Wichtigkeit. Dazu ist die Kompanie in eine Lagerverwaltung, eine Versandabteilung, einen Messtrupp, eine Lok- und Rangierabteilung, eine Geräteverwaltung, zum Ab- und Aufladen die Verladetrupps, zum Transport die Begleitkommandos eingeteilt. Ferner ist ein Verbindungsdienst zwischen Grukodeis-Lager und den Güterbahnhöfen der Deutschen Reichsbahn bzw. der Feldeisenbahn-Betriebs-Direktionen (-Ämter, -Abteilungen) eingerichtet, um ankommende und ausgehende Materialzüge richtig leiten zu können. Zur Erfüllung der Aufgaben besitzt die Kompanie einen kleinen Autopark und sechs Pferde. Für den Winter standen selbstgebaute Schlitten zur Verfügung. Im Winter kamen noch sehr umfangreiche Schneeräumarbeiten hinzu.
Zur Unterstützung und Erfüllung dieser Arbeiten werden Kriegsgefangene, Zivilbauzüge, die Organisation Todt sowie in der näheren Umgebung stationierte Einheiten des Befehlshaber des Rückwertigen Heeresgebietes eingesetzt.

Lagerverwaltung:
Aufgaben:
Der Lagerverwaltung obliegt die buchmäßige Führung des Gruppenlagers.
Im Einzelnen:
- Alle Ein- und Ausgänge karteimäßig buchen, Karteiblätter, Listen, Verzeichnisse über Material, Geräte und Transporte führen.
- Den Schriftverkehr betreffs des Lagers mit den bei Grukodeis zuständigen Abteilungen führen
- Besorgung von Fahrtnummern und Leerwagenbestellung für Transporte
- Ausfüllen von großen Wehrmachtsfahrscheinen für Transporte
- Ausfüllen von Einnahme- und Empfangsbescheinigungen
- Vereinnahmung von Gerät und Material.
- Berechnung technischer Art (Träger usw.), Zeichnen von Plänen und Skizzen.
- Verbindung mit Versandstelle des Grukodeis-Lager
- Belehrung der Begleitkommandos bei Transporten
Ausübung:
Die Arbeit der Lagerverwaltung teilt sich in einen Sachbearbeiter für Material (Abteilung III) und einen für Geräte, Pionier-Maschinen und Nachrichtenmaterial (Abteilung V) (N.O.). Für beide steht ein Maschinenschreiber zur Verfügung. Die Berechnungen technischer Art und Zeichnungen werden von einen Techniker, der nach Notwendigkeit beschäftigt wird, ausgeführt.
(Abteilung III) - in Verbindung mit der Abteilung III beim Befehlshaber der Eisenbahntruppen (Bedeis)
(Abteilung V) - in Verbindung mit der Abteilung V beim Befehlshaber der Eisenbahntruppen (Bedeis)
(N.O.) - in Verbindung mit dem Nachrichtenoffizier beim Befehlshaber der Eisenbahntruppen (Bedeis)

Lagerversandstelle:
Aufgaben:
Die Lagerversandstelle hat im Grukodeis-Lager die notwendigen praktischen Arbeiten zu überprüfen und einzuteilen.
Im Einzelnen:
- Nachprüfung der ein- und ausgehenden Wagen mit Pionier-Maschinen, Geräten und Baustoffen.
- Anweisung der Rangierabteilung über Abstellen der Wagen auf allen Gleisen.
- Bei Ent- und Beladung der Wagen die Einteilung der von Kompanien gestellten Pionieren zu Arbeitstrupps für die erforderlichen Arbeiten.
- Anweisung der Lager- und Stellplätze.
- Auslieferung der Geräte und des Materials.
- Sachgemäße Verladung und richtige Zusammenstellung der Transporte nachprüfen.
- Genaue Durchführung der Beschriftung der zum Versand kommenden Wagen.
- Anbieten der Transporte bei dem zuständigen Fahrdienstleiter und Freigabe der Abfahrt vom Lager.
Ausübung:
Für die einzelnen Arbeitsgebiete werden immer dieselben Mannschaften eingeteilt. Im Sonderfalle werden sie auch vorübergehend für andere dringende Aufgaben herangezogen.
Die jeweils notwendige Verwendung, auch der Arbeitstrupps, bestimmt der diensthabende Offizier oder sein stellvertretender Unteroffizier.

Lok- und Rangierabteilung:
Aufgaben:
Dem Grukodeis-Lager werden täglich eine Lok vom nächstgelegen BW mit Bedienungspersonal zur Verfügung gestellt.
Die Rangierer hatten täglich die Rangierlok zu bringen und wieder fortzuführen, gleichzeitig die Materialzüge in das Lager und vom Lager nach dem Bahnhof zu schaffen, im Lager die Rangierarbeiten zu erledigen. Auch hat die Kompanie für mehrere Tage eine andere Lok mit eigenen Personal zu besetzen, um Materialzüge von weiter (bis zu 200 km) entfernten Bahnhöfen ins Lager zu bringen:
Ausübung:
Von der Lok wurden sämtliche Rangierarbeiten im Lager durchgeführt. Der Rangierbetrieb machte ständig 3 Rangierer voll erforderlich. Zu dem Weichenreinigungsdienst musste eine ständige Kraft bereitgestellt werden. Eigener Lokführer und Heizer der Kompanie führten zur Heranholung weitentfernter Transporte eine zweite Lok.

Messtrupp:
Aufgaben:
- Aufnahme des Inhalts der ein- und ausgehenden Wagen
- Aufmessung von Trägern, Kantholz, Rammpfählen, Bohlen und Stabeisen.
- Sichten und Zählen von Geräten und Kleineisen.
- Beaufsichtigung des Stapelns von Holz, Schienen, Weichen, Schwellen und Baracken.
- Berechnung der verladenen Wagen.
- Berechnung von Holz und Eisen, Widerstands- und Trägheitsmomente.
Ausübung:
Bei den vielen Ein- und Ausgängen an Material im Lager hatte der kleine Messtrupp eine große Beschäftigung. Nur das Stapeln war im Winter mit Schwierigkeiten verbunden.

Verbindungsdienst zwischen dem Grukodeis-Lager und den Güterbahnhöfen der Deutschen Reichsbahn bzw. der Feldeisenbahn-Betriebs-Direktion (-Ämter, -Abteilungen)
Aufgaben:
Die Aufgabe besteht in der Aufrechterhaltung einer ständigen Verbindung zwischen dem Grukodeis-Lager und der Deutschen Reichsbahn bzw. der Feldeisenbahn-Betriebs-Direktion (-Ämter, -Abteilungen) um dort ankommende Transporte festzustellen und nach dem Grukodeis-Lager oder anderen Bestimmungsstation weiterzuleiten. Außerdem sind Begleitkommandos ankommender und durchgehender Transporte für den Kommandeur der Eisenbahn-Pioniere der Heeresgruppe zwecks schnellerer Weiterbeförderung zu unterstützen. Auch die Beschaffung von Leerwagen für das Grukodeis-Lager sowie der Verkehr mit den Dienststellen der Feldeisenbahn-Betriebs-Direktion (-Ämter, -Abteilungen) gehört zu den Dienstobliegenheiten.
Ausübung:
Täglich ein- bis zweimal werden die Bahnhöfe aufgesucht und in den Dienststellen des Wagendienstes und der Zugabfertigung die Tagesaufschreibungen nach angekommenen Fahrtnummern durchgesehen. Für das Grukodeis-Lager eingetroffenen Fahrtnummern werden auf betrieblichen Abstellgleisen aufgesucht, auf Richtigkeit nach Wagenzahl und wenn möglich auch nach Art der Ladung überprüft, Wagenzettel notfalls ergänzt oder erneuert. Der Abtransport nach dem Grukodeis-Lager wird im Einvernehmen mit dem Wagendienst und der Aufsicht veranlasst. Auf den Bahnhöfen werden zugleich auch Wagen, deren Empfänger nicht ermittelt werden können, nach Art der Ladung, wenn für das Grukodeis-Lager bestimmt, festgestellt. Unstimmigkeiten werden mit dem Fahrdienstleiter geregelt. (Muss ein kleiner Transportzug oder einzelne Wagen an fremden Fahrtnummern angehängt werden, so haben dieselben gut befestigte, deutlich Anschriften des Empfängers zu tragen. Die bloße Angabe der Feldpost-Nummer verzögert die Auffindung des Empfängers.)

Begleit- und Außenkommando-Gestellung
Aufgaben:
- Die Begleitmannschaft für Transportzüge wird je nach Stärke des Transportes aus dem Transportführer und 1 bis 6 Mann gebildet. Bei einzelnen Wagen ausnahmsweise auch nur 1 Begleiter.
- Der Transportführer erhält vor Abfahrt des Zuges:
--- den Marschbefehl oder Sonderausweis für jeden Mann
--- den großen Wehrmachtsfahrschein
--- die Wagenliste mit kurzer Inhaltsangabe und die Wagenzettel
--- die Einnahme- und Empfangsscheine
--- ein Merkblatt (das den hier geschrieben Text enthält)
--- eine Dringlichkeitsbescheinigung bei eiligen und besonders wichtigen Transporten
--- Marschverpflegung für 3 - 6 Tage
- Vor Abgang des Transportes hat sich der Transportführer von der Vollständigkeit der Papiere zu überzeugen und bewahrt sie sorgfältig in der Meldetasche auf. Anhand der Eisenbahnkarte prüft er Ziel und Fahrtstrecke, um von vornherein jede Möglichkeit einer Irrfahrt oder Fehlleitung auszuschalten. Bei Übernahme des Transportes sind die Wagen anhand der Wagenliste zu prüfen, dabei ist die richtige Bezettelung und etwaigen Verschluss der einzelnen Wagen zu überprüfen oder selbst durchzuführen, fehlt eine Wagenliste, ist diese selbst anzufertigen.
- Der Transportführer unterrichtet die gesamte Begleitmannschaft über alle den Transport betreffenden Fragen, besonders über Ziel und Empfänger.
- Durch energisches Auftreten ist für möglichst rasche Beförderung zu sorgen.
- Bei jedem Aufenthalt muss sofort eine Zugwache gestellt werden. Der Transport ist gleichzeitig auf Vollständigkeit zu prüfen.
- Muss der Zug durch einen unvorhergesehenen Fall (z.B. zu schwache Lok, ungenügende Einfahrtsmöglichkeiten, Abtransport in Teilen zur Auslastung anderer Züge) geteilt werden, so ist für jeden Teil des Transportes eine Begleitung zu stellen, um ein Abstellen oder Irreleiten der einzelnen Teile zu vermeiden. Für die abgetrennten Transportteile sind sofort neue Wagenlisten aufzustellen.
- Bei Unfällen, Heißläufern, Beschädigungen durch feindliche Flieger oder Artillerieeinwirkung müssen die betreffenden Wagen schnellstens umgeladen oder abgestellt werden. Sofortige Meldung an die Kompanie und an den Bahnhofsoffizier, der auch für etwaige Arbeitskräfte zum Umladen sorgt, ist notwendig.
- Jeder unverschuldete längere Aufenthalt ist vom maßgebenden Organen der Eisenbahn bestätigen zu lassen.
- Bei dringend an der Baustelle gebrauchten Transporten durch Dringlichkeitsbescheinigung nachgewiesen - muss der Bahnhofsoffizier bei etwaiger Zurücksetzung durch andere weniger kriegswichtige Züge auf die Folgen solcher Verzögerungen aufmerksam gemacht werden.
- Bei längerem Aufenthalt wird, wenn nicht Selbstverpfleger, bei jeweiligen Ortskommandanturen, Bahnhofsoffizieren Verpflegung für 3 - 6 Tage gefasst. Bewachung bleibt am Zuge.
- Alle Besonderheiten über den Transport sind der Kompanie grundsätzlich sofort zu melden (fernmündlich oder Fernschreiben)
- Beim Eintreffen am Bestimmungsort ist der Transport ordnungsgemäß an den Empfänger zu übergeben. Die Übergabe ist bescheinigen zu lassen. Übergabe-Bescheinigung bei der Kompanie abliefern.
- Die Begleitmannschaft hat nach Übergabe des Transportes auf schnellsten Wege zur Truppe zurückzukehren.
- Die Kompanie ist fernmündlich über ...... zu erreichen und notfalls anzurufen.

Hierfür stellte eine Kompanie im täglichen Durchschnitt 6 Unteroffiziere und 90 Mannschaften.

Auf- und Abladetrupps
Die Auf- und Abladetrupps der Kompanie sind geringer als die Begleit- und Außenkommandos. Zur Erfüllung der Aufgaben werde daher auch Arbeitstrupps von anderen Einheiten gestellt. Eingesetzt hierzu werden Kriegsgefangene, Zivilbauzüge, die Organisation Todt sowie in der näheren Umgebung stationierte Einheiten des Befehlshaber des Rückwertigen Heeresgebietes.
Je nach Art der Arbeit sind die Arbeitstrupps unter Aufsicht von Unteroffizieren verschieden stark. Vor Beginn des Einsatzes haben sie die nötigen Werkzeuge und Geräte bei der Geräteverwaltung zu entnehmen. Am Arbeitsplatz sind dann zunächst vor Beginn des Ab- und Aufladens die notwendigen Vorbereitungen und erforderlichen Sicherungen zu treffen, um so schneller erledigt sich die befohlene Aufgabe. Das nicht benutzte Werkzeug hat jeweils gesammelt an einem sichtbaren Platze zu lagern. Es darf nicht unterm Schnee zum Liegen kommen.
Die Arbeitstrupps werden auch bei eiligen Aufträgen in der Nacht eingesetzt.

Die Kompanie war mit einem Wohn- und Bauzug ausgestattet, er umfasste 32 Wagen mit 89 Achsen, 19 Wagen davon waren als Wohnwagen ausgestattet.

Der Zusatz Heimat kann sich nicht auf dem Einsatz im Reichsgebiet beschränken da auch Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien und Heimat-Eisenbahn-Pionier-Nebenparke Feldpostnummern erhalten haben.

Für den Eisenbahn-Pionier-Park wurde ein mehrgleisiger Anschlussbahnhof angelegt, oft mit einem Gleisanschluss an ein Sägewerk. Den Anschlussbahnhof nutzten auch die Firmenbauzüge und die Feldeisenbahntruppen.

Man kann davon ausgehen das je Heeresgruppe mindestens ein Eisenbahn-Pionier-Park zugeordnet war.

Es gab 10 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien von denen fünf in Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanien mit Einheiten Nummer umbenannt wurden.

Weiterhin gab es 6 Heimat-Eisenbahn-Pionier-Parke mit Standortbezeichnung, diese waren der Inspektion 10 bei Ersatzheer genauso wie die Heimat-Eisenbahn-Pionier-Nebenparke unterstellt.
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Fürstenwalde/Spree
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Korneuburg bei Wien
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Hanau am Main
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Rehagen-Klausdorf
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Herby Ober-Schlesien
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Neuburg/Elsaß

Im Bereich des General des Transportwesens Südost gab es die Eisenbahn-Pionier Gruppenparks Pancevo und Debeljaca, diese wurden im September 1944 nach Korneuburg verlegt.

Es gab mehrere Eisenbahn-Pionier-Nebenparke/ Heimat-Eisenbahn-Pionier-Nebenparke deren Bedeutung bisher nicht eindeutig ist.
Die genaue Anzahl der Eisenbahn-Pionier-Nebenparke ist nicht bekannt, in der FPÜ III werden 3 Nebenparke genannt. Weitere Eisenbahn-Pionier-Nebenparke werden bei den Gliederungen zum Ersatzheer genannt. Nebenpark bezieht sich wahrscheinlich auf die Größe der Einheit, sie sind nicht als Kompanien in den Gliederungen gekennzeichnet.

Die Kompanien hatten nach KStN 755 eine Sollstärke von 2 Offizieren, 1 Beamten, 28 Unteroffizieren und 230 Mannschaften.

Die Waffenfarbe der Dienstgradabzeichen war schwarz.
Die Truppenkennzeichnung auf den Schulterklappen/Schulterstücken war mit einem gotischen E, ab 1944 mit einem lateinischen E mit der darunter angebrachten Einheitennummer versehen, bei den Offizieren goldfarben, bei den Unteroffizieren und Mannschaften silberfarben.

 

Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 401 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 402 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 403 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 404
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 405 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 406 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 407
Heimat-Pionier-Park-Kompanie 407
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 408
Heimat-Pionier-Park-Kompanie 408
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 410
Heimat-Pionier-Park-Kompanie 410
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 411
Heimat-Pionier-Park-Kompanie 411
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 412
Heimat-Pionier-Park-Kompanie 412
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 413
Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie 414 Eisenbahn-Pionier-Park-Kompanie Norwegen    
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Fürstenwalde / Spree Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Korneuburg bei Wien Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Rehagen-Klausdorf Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Herby in Oberschlesien
Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Neuburg / Elsaß Heimat-Eisenbahn-Pionier-Park Hanau