Torpedoboot-Klasse Typ 41
| Name | Bauwerft | Kiellegung | Stapellauf | Indienststellung | Schicksal |
| "T 37" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 10. Juni 1943 | 29. April 1944 | Bei Kriegsende fast fertig. 1946 von den Amerikanern versenkt. | |
| "T 38" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 11. Oktober 1943 | 17. Juni 1944 | Bei Kriegsende zu 84% fertig. 1946 von den Briten versenkt. | |
| "T 39" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 8. November 1943 | 22. Juli 1944 | Bei Kriegsende zu 76% fertig. 1946 von den Briten versenkt. | |
| "T 40" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 27. Dezember 1943 | 2. September 1944 | Im Schlepp nach Kiel bei Danzig-Brösen aufgelaufen. Nach Kriegsende abgewrackt. | |
| "T 41" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 21. Februar 1944 | 12. September 1944 | Im Januar 1945 unfertig nach Danzig geschleppt und dort nach Kriegsende verschrottet. | |
| "T 42" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 27. März 1944 | 10. Oktober 1944 | Im März 1945 in Elbing gesprengt. | |
| "T 43" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 23. Mai 1944 | In Elbing wahrscheinlich selbst versenkt. | ||
| "T 44" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 29. Juni 1944 | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | ||
| "T 45" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | 7. August 1944 | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | ||
| "T 46" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | |||
| "T 47" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | |||
| "T 48" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | |||
| "T 49" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | |||
| "T 50" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. | |||
| "T 51" | F. Schichau, Elbing/Ostpreußen | Vor der Eroberung Elbings auf Hellingen liegend zerstört. |
| Standardverdrängung | Einsatzverdrängung | Länge | Breite |
| 1.493 ts | 2.155 ts | 106 m | 10,7 m |
| Tiefgang | Bunkerinhalt | Fahrstrecke | Besatzung |
| 3,72 m | 582 t | 2.800 sm bei 19 kn | 206 |
Antriebsanlage: vier Wagner-Kessel, zwei Satz Wagner-Getriebeturbinen, 2 Wellen
Entwurf
Der Entwurf des Torpedoboote 41 war eine Weiterentwicklung des Torpedobootes 39. Das Haupt-Augenmerk auf dieser Entwicklung war die Geschwindigkeit, die auf 34 kn gesteigert werden sollte. Die Bewaffnung wurde vom Typ 39 übernommen, lediglich verstärkt durch einen zusätzliche 3,7-cm Flak-Zwilling vor der Brücke. Keines der Boote wurde bis Kriegsende fertig gestellt.