Die deutschen Schnellboote

S 1 - S 150

 

Bei den Erfolgen sind alle Versenkungen von deutschen Schnellbooten vermerkt, sofern diese einwandfrei einem Boot zugeordnet werden konnten. Das Gleiche gilt für Minenunternehmungen, die nur dann aufgeführt sind, wenn die Teilnahme eines Bootes genau bestimmt werden konnte. Trotzdem konnten die meisten Erfolge und Unternehmungen aufgelistet werden.

 

Name Werft Bau-Nummer Indienststellung Werdegang / Erfolge / Ereignisse Schicksal
S 1 Fr. Lürssen, Bremen 12120 07.08.1930 Das Boot wurde zu ausgiebigen Tests genutzt. Erst als UZ (S) 16 bezeichnet, dann ab dem 31. 3. 1931 als W 1 und ab dem 16. 3.1932 als S 1. Am 10. 12. 1936 an Spanien verkauft und als BADAJOZ teilweise mit deutschen Besatzungen im Bürgerkrieg eingesetzt. im März 1940 abgewrackt.
S 2 Fr. Lürssen, Bremen 12350 22.04.1932 Am 10. 12. 1936 an Spanien verkauft und als FALANGE teilweise mit deutschen Besatzungen im Bürgerkrieg eingesetzt. Am 18.06.1937 durch Brand vernichtet.
S 3 Fr. Lürssen, Bremen 12360 27.05.1932 Am 10. 12. 1936 an Spanien verkauft. Am 10. Februar 1937 beim Entladen in Spanien schwer beschädigt und nicht in Dienst gestellt.
S 4 Fr. Lürssen, Bremen 12370 20.06.1932 Am 10. 12. 1936 an Spanien verkauft und als REQUETÉ teilweise mit deutschen Besatzungen im Bürgerkrieg eingesetzt. 1939 in LT 11 umbenannt. Im März 1946 gestrichen.
S 5 Fr. Lürssen, Bremen 12380 14.07.1932 Am 10. 12. 1936 an Spanien verkauft und als OVIEDO teilweise mit deutschen Besatzungen im Bürgerkrieg eingesetzt. 1939 in LT 12 umbenannt. Im März 1946 gestrichen.
S 6 Fr. Lürssen, Bremen 12410 23.11.1933 1937 an Spanien verkauft und als TOLEDO in Dienst gestellt. 1939 in LT 14 umbenannt. 1942 gestrichen.
S 7 Fr. Lürssen, Bremen 12430 10.10.1934   Im Mai 1945 britische Beute und am 2. Mai 1946 in der Nordsee versenkt.
S 8 Fr. Lürssen, Bremen 12425 06.09.1934 Am 11. September 1940 zur schnellen U-Jagd-Gruppe verlegt. Im Mai 1945 Hulk in Eckernförde, am 17. Mai 1945 in See versenkt.
S 9 Fr. Lürssen, Bremen 12415 12.06.1935 Am 5. August 1940 zur Schnellen U-Jagd-Gruppe verlegt.
Am 5. April 1941 zur Torpedo-Versuchs-Anstalt als Versuchsboot
1945 US-Beute, 1946 OMGUS. Am 2. Mai 1946 in See versenkt.
S 10 Fr. Lürssen, Bremen 12435 07.03.1935 Im März 1942 als V 5507 zur 55. Vorposten-Flottille
Anschießend als S 10 zur 51. Vorposten-Flottille
1945 US-Beute, 1946 OMGUS. Im Juli 1974 an Norwegen verkauft, ausgeschlachtet und abgebrochen.
S 11 Fr. Lürssen, Bremen 12440 03.08.1935 Im März 1942 als V 5508 zur 55. Vorposten-Flottille
Anschießend als S 11 zur 51. Vorposten-Flottille
1945 Beute der UdSSR und am 5. November 1945 in TK 1002 umbenannt. Verbleib unbekannt.
S 12 Fr. Lürssen, Bremen 12445 31.08.1935 Im April 1942 als V 5504 zur 55. Vorposten-Flottille.
1945 US-Beute, am 2. Mai 1946 in der Ostsee versenkt
S 13 Fr. Lürssen, Bremen 12450 07.12.1935 Im März 1942 als V 5510 zur 55. Vorposten-Flottille.
Anschließend als S 13 zur 51. Vorposten-Flottille
1945 britische Beute.
S 14 Fr. Lürssen, Bremen 12505 12.06.1939 Am 1. August 1940 zur schnellen U-Jagd-Gruppe.
1941 als V 5509 zur 55. Vorposten-Flottille
1944 im Kanal versenkt.
S 15 Fr. Lürssen, Bremen 12510 27.02.1937 Am 16. September 1940 zur schnellen U-Jagd-Gruppe
1941 als V 5511 zur 55. Vorposten-Flottille
Anschließend als S 15 zur 51. Vorposten-Flottille
1945 US-Beute, 1. Februar 1946 OMGUS, im Juli 1947 nach Dänemark verkauft und als T 46 wieder in Dienst gestellt. Später verschrottet.
S 16 Fr. Lürssen, Bremen 12630 22.12.1937 Am 8. August 1940 zur schnellen U-Jagd-Gruppe
1941 als V 5512 zur 55. Vorposten-Flottille
Anschließend als S 16 zur 51. Vorpostenflottille
1945 zur GM-SA
Am 13. Februar 1946 russische Beute und als TK 1003 in Dienst gestellt. Verbleib unklar.
S 17 Fr. Lürssen, Bremen 12635 18.03.1938   Das Boot erhielt am 4. September 1939 vor Helgoland schwere Seeschäden und mußte außer Dienst gestellt werden.
S 18 Fr. Lürssen, Bremen 12755 14.07.1938 Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 5. September 1940 unter Oberleutnant zur See Christiansen den britischen Frachter Joseph Swan (1.571 brt) und den niederländischen Dampfer Nieuwland (1.075 brt).
Das Boot versenkte am 18. Oktober 1940 unter Oberleutnant zur See Christiansen den britischen Dampfer Hauxley mit 1.595 brt.
1942 zum Schnellschlepper umgebaut und am 22. Februar 1943 als HEROLD zur Marineflakschule I.
Am 5. Mai 1945 durch Luftangriff vernichtet.
S 19 Fr. Lürssen, Bremen 12760 06.10.1938 Das Boot versenkte am 19. Juni 1940 unter Oberleutnant zur See Töniges den britischen Dampfer Roseburn mit 3.103 brt zusammen mit S-26.
Das Boot versenkte am 24. Juni 1940 unter Oberleutnant zur See Töniges den britischen Frachter Kingfisher mit 276 brt.
Das Boot versenkte am 4. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Mirbach den britischen Frachter Elmcrest mit 4.343 brt.
Das Boot versenkte am 6. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Töniges ein Schiff mit ca. 6.000 brt.
Das Boot versenkte am 26. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Töniges den britischen Frachter London Trader mit 646 brt.
Das Boot nahm am 6. Juni 1941 an einem Minenunternehmen südlich der Cross Sands teil. Dabei wurden 10 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 9. Juli an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 20. Juli 1941 an einem Minenunternehmen vor dem Nab-Leuchtturm teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22. Juli 1941 an einer Minenunternehmung gegen den geleitzugweg zwischen Portland und der Insel Wight teil. Dabei wurden 18 Minen TMB und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot wurde am 8. August 1940 durch eine Mine schwer beschädigt und außer Dienst gestellt.
1945 US-Beute, als Zielschiff aufgebraucht.
S 20 Fr. Lürssen, Bremen 12761 21.03.1939 Das Boot beschädigte am 4. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Fimmen den britischen Frachter British Corporal mit 6.972 brt und den britischen Frachter Hartlepool mit 5.500 brt. Das Boot wurde bei den Angriffen beschädigt.
Das Boot versenkte am 26. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Fimmen den britischen Frachter Broadhurst mit 1.013 brt.
Das Boot versenkte am 8. August 1940 unter Oberleutnant zur See Büchting den britischen Frachter Ouse mit 1.004 brt.
Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot nahm am 6. Juni 1941 an einem Minenunternehmen südlich der Cross Sands teil. Dabei wurden 10 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 17. juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 17. juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 20. Juli 1941 an einem Minenunternehmen vor dem Nab-Leuchtturm teil. Dabei wurden 18 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 22. Juli 1941 an einer Minenunternehmung gegen den geleitzugweg zwischen Portland und der Insel Wight teil. Dabei wurden 18 Minen TMB und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot wurde am 22. August 1941 nach Kiel verlegt, um als Schulboot eingesetzt zu werden.
1945 britische Beute
S 21 Fr. Lürssen, Bremen 12762 19.12.1938 Das Boot versenkte am 24. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Mirbach den französischen Großzerstörer Jaguar zusammen mit S-23.
Am 21. Juni 1940 vor Bologne versenkt. Anschließend gehoben und am 26. Mai 1942 erneut in Dienst gestellt.
Das Boot versenkte am 8. August 1940 unter Oberleutnant zur See Mirbach den britischen Frachter Holme Force mit 1.216 brt.
Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 5. September 1940 unter Oberleutnant zur See Klug die britischen Dampfer Cotbrook (1.729 brt) und New Lambton (2.709 brt).
1945 US-Beute, 18.01.1946 OMGUS, im Juli 1947 an Norwegen verkauft.
S 22 Fr. Lürssen, Bremen 12763 16.05.1939 Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot versenkte am 5. September 1940 unter Oberleutnant zur See Grund den britischen Frachter Fulham V mit 1.562 brt.
Das Boot versenkte am 3. Juni 1940 unter Oberleutnant zur See Karcher den britischen Tender C mit 7.924 brt.
Das Boot nahm am 6. Juni 1941 an einem Minenunternehmen südlich der Cross Sands teil. Dabei wurden 10 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 17. juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 20. Juli 1941 an einem Minenunternehmen vor dem Nab-Leuchtturm teil. Dabei wurden 18 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 22. Juli 1941 an einer Minenunternehmung gegen den geleitzugweg zwischen Portland und der Insel Wight teil. Dabei wurden 18 Minen TMB und vier Reißbojen geworfen.
1946 vorgesehen zum Verbrennen
S 23 Fr. Lürssen, Bremen 12764 15.07.1939 Das Boot versenkte am 3. September 1939 unter Oberleutnant zur See Christiansen den polnischen Dampfer Lloyd Bydgoski II mit 133 brt mit der 2-cm Flak-Waffe.
Das Boot versenkte am 24. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Christiansen den französischen Großzerstörer Jaguar zusammen mit S-21.
Das Boot versenkte am 31. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Christiansen den französischen Zerstörer Sirocco zusammen mit S-26.
Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Am 12. Juli 1940 durch Minentreffer ostwärts North Foreland schwer beschädigt und beim einschleppen gesunken.
S 24 Fr. Lürssen, Bremen 12766 18.09.1939 Das Boot torpedierte am 31. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Detlefsen den französichen Zerstörer Cyclone, dem bei dem Angriff das Vorschiff abgerissen wurde. Der Zerstörer fiel für die gesamte Kriegsdauer aus.
Das Boot wurde am 15. August 1940 in Folge eines Unfalls in Ostende schwer beschädigt und fiel für die nächsten Monate aus.
Das Boot versenkte am 18. Oktober 1940 unter Oberleutnant zur See Töniges zusammen mit S 27 den französischen Frachter P.L.M. 14 mit 3.754 brt und den britischen Frachter Gasfire mit 2.972 brt.
Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot versenkte am 3. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Mirbach die Marmari.
Das Boot nahm am 6. Juni 1941 an einem Minenunternehmen südlich der Cross Sands teil. Dabei wurden 10 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 17. juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Am 2. Juni 1941 außer Dienst, am 15. Januar 1946 an die UDSSR.
S 25 Fr. Lürssen, Bremen 12790 05.12.1940 Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot versenkte am 8. August 1940 unter Oberleutnant zur See Wuppermann die britischen Frachter Polly M (380 brt) und John M (500 brt) mit dem Decksgeschütz.
Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot versenkte am 15. Dezember 1940 unter Oberleutnant zur See Geiger zusammen mit S 2558 den dänischen Frachter N.C. Monberg mit 2.301 brt.
Das Boot nahm am 17. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Am 28. Juni 1941 außer Dienst, 1945 britische Beute
S 26 Fr. Lürssen, Bremen 12767 21.05.1940 Das Boot versenkte am 31. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Fimmen den französischen Zerstörer Sirocco zusammen mit S-23.
Das Boot versenkte am 19. Juni 1940 unter Oberleutnant zur See TönigesFimmen den britischen Dampfer Roseburn mit 3.103 brt zusammen mit S-19.
Das Boot versenkte am 11. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Fimmen das Motorschiff Mallard mit 352 brt.
Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 29. April 1941 unter Oberleutnant zur See Fimmen zusammen mit S 29 den britischen Frachter Ambrose Fleming mit 1.555 brt.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens.
Das Boot verlegte bis zum 24. Mai 1942 in das Schwarze Meer, Einsatzhafen war vorerst Konstanza.
Das boot wurde am 10. Juni 1942 durch einen Brand so schwer beschädigt, dass es nach Linz in die Werft mußte und erst am 8. September 1942 wieder einsatzbereit war.
Das Boot versenkte am 27. September 1942 unter Oberleutnant zur See Fimmen das Motorschiff Don mit 447 brt.
Das Boot versenkte am 28. Februar 1943 zusammen mit S 47 das sowjetische Kanonenboot Krasnaja Gruzija mit 1.100 brt.
Das Boot torpedierte am 13. März 1943 zusammen mit S 47 den russischen Tanker Moskva mit 6.068 brt. Das Schiff konnte brennend eingeschleppt werden.
Am 19. August 1944 durch sowjetische Flugzeug in der Sulina-Mündung versenkt.
S 27 Fr. Lürssen, Bremen 12771 05.07.1940 Das Boot versenkte am 25. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Klug den französischen Dampfer Meknès mit 6.127 brt. Das Schiff hatte 1.100 franz. Soldaten an Bord, um diese zur Repatriierung nach Frankreich zu bringen. Bedauerlicherweise war der Transport aber nicht angemeldet worden. 400 Soldaten ertranken.
Das Boot versenkte am 26. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Klug den britischen Frachter Lulonga mit 821 brt.
Das Boot versenkte am 8. August 1940 unter Oberleutnant zur See Klug den britischen Frachter Fife Coast mit 367 brt.
Das Boot nahm am 25/26. August an einem Minenunternehmen gegen Portsmouth teil. Dabei wurden 16 EMD-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 18. Oktober 1940 unter Oberleutnant zur See Büchting zusammen mit S 24 den französischen Frachter P.L.M. 14 mit 3.754 brt und den britischen Frachter Gasfire mit 2.972 brt.
Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Büchting den Frachter Rye mit 1.049 brt.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21/22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Eingang der Irben-Straße teil. debei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot verlegte bis zum 13. Juni 1942 in das Schwarze Meer. Einsatzhafen war vorerst Ak Mecet an der Westküste der Krim.
Das Boot nahm am 30. Juni 1942 an einem Minenunternehmen gegen Sewastopol teil.
Das Boot versenkte am 3. September 1943 unter Oberleutnant zur See Büchting den sowjetischen Schlepper Proletarij.
Am 5. September 1942 südlich der der Taman-Halbinsel im Schwarzen Meer durch einen Torpedo von S 72 versehentlich vernichtet.
S 28 Fr. Lürssen, Bremen 12772 01.09.1940 Das Boot nahm am 21./22. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen nördlich Shipwash teil.
Das Boot versenkte am 23. Dezember 1940 unter Oberleutnant zur See Klug den britischen Trawler mit 358 brt.
Das Boot versenkte Boot versenkte am 27. Februar 1941 unter Oberleutnant zur See Klug den britischen Frachter Minorca mit 1.123 brt.
Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Klug den Frachter Corduff mit 2.345 brt.
Das Boot versenkte am 12. März 1941 unter Kapitänleutnant Klug das britische Motorschiff Treventoe mit 5.257 brt.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21/22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Eingang der Irben-Straße teil. debei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 21. Juli 1941 unter Oberleutnant zur See Geiger das russische Schnellboot TKA 71.
Das Boot verlegte bis zum 24. Mai 1942 in das Schwarze Meer, Einsatzhafen war vorerst Konstanza.
Das Boot nahm am 30. Juni 1942 an einem Minenunternehmen gegen Sewastopol teil.
Das Boot versenkte am 1. Juli 1942 zusammen mit S 102 vor Sewastopol zwei Kanonenboote und barg anschließend mehrere evakuierte russische Offiziere und Kommissare.
Das Boot versenkte am 9. August 1943 unter Oberleutnant zur See Künzel den sowjetischen Frachtdampfer Jan Tomp mit 1.988 brt.
Das Boot versenkte am 3. September 1943 unter Oberleutnant zur See Künzel das Hilfskanonenboot Oktjabr.
Das Boot versenkte am 18. Februar 1943 unter Oberleutnant zur See Künzel einen russischen Schlepper von 500 brt.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen Kap Mysako teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Am 20. August 1944 durch sowjetisches Flugzeug bei Konstanza beschädigt und am 25. August 1944 selbst versenkt.
S 29 Fr. Lürssen, Bremen 12773 28.11.1940 Das Boot torpedierte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Mirbach den Frachter Dotterel mit 1.048 brt, der wenig später aufgegeben werden mußte.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 29. April 1941 unter Oberleutnant zur See von Mirbach zusammen mit S 26 den britischen Frachter Ambrose Fleming mit 1.555 brt.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21/22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Eingang der Irben-Straße teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 21. Juli 1941 unter Oberleutnant zur See Schmidt den russischen Eisbrecher Lacplesis mit 253 brt.
Das Boot nahm am 26. März 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen tei. Dabei wurden insgesamt 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. März 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Am 29. März 1943 bei einem Gefecht mit britischen MGBs mit einem feindlichen Boot kollidiert und gesunken.
7 Mann fielen, 4 wurden verwundet.
S 30 Fr. Lürssen 12807 23.11.1939 Das Boot versenkte am 29. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Zimmermann den britischen Zerstörer Wakeful.
Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 5./6. August 1940 an einem Minenunternehmen westlich von Outer Gabbard teil. Dabei wurden 12 Sprengbojen und 6 Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 23. September 1940 unter Oberleutnant zur See Feldt den britischen Frachter Continental Coaster mit 555 brt.
Das Boot nahm am 11/12. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 14./15.. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 17./18. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen zwischen Kentish Knock und Shipwash teil. Dabei wurden 24 Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 6. Februar 1941 unter Oberleutnant zur See Feldt den britischen Dampfer Angularity mit 501 brt.
Das Boot versenkte am 25. Februar 1941 unter Oberleutnant zur See Feldt den britischen Zerstörer Exmoor.
Das Boot verlegte 1942 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer.
Das Boot versenkte am 13. August 1942 unter Oberleutnant zur See Weber das Motorschiff Rochester Castle mit 7.795 brt.
Das Boot versenkte am 11. Mai 1944 zusammen mit S 61 ein Küsten-Motorschiff mit 250 brt in der Adria.
Am 3. Mai 1945 in Ancona ausgeliefert.
S 31 Fr. Lürssen, Bremen 12808 28.12.1939 Das Boot war eigentlich für den Export nach China geplant und wurde bei Fertigstellung beschlagnahmt.
Das Boot nahm am 5./6. August 1940 an einem Minenunternehmen westlich von Outer Gabbard teil. Dabei wurden 12 Sprengbojen und 6 Minen geworfen.
Das Boot wurde am 15. August 1940 in Folge eines Unfalls in Ostende schwer beschädigt und fiel für die nächsten Monate aus.
Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Meyer den britischen Frachter Kenton mit 1.047 brt.
Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot enterte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Haag den sowjetischen Frachtdampfer Suka mit 316 brt. Der Frachter wurde mit Sprengpatronen versenkt.
Das Boot nahm am 22./23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen in der Irbenstraße teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 27. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Haag zusammen mit S 59 den sowjetischen Zerstörer Storozevoj.
Das Boot verlegte ab dem 7. Oktober 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von La Spezia fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen TMA, 3 Minen UMB, 16 Spreng- und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 13 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 23. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot nahm am 14. Januar 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen TMA geworfen.
Das Boot versenkte am 7. Mai 1942 zusammen mit S 34 und S 61 das britische ML 130.
Das Boot nahm am 9. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Am 10. Mai 1942 vor La Valetta durch Minentreffer vernichtet. Neun Besatzungsmitglieder fielen.
S 32 Fr. Lürssen, Bremen 12809 15.03.1940 Das Boot war eigentlich für den Export nach China geplant und wurde bei Fertigstellung beschlagnahmt.
Am 28. Mai 1940 wurde das Boot durch einen Minentreffer im Kanal beschädigt.
Am 21. Juni 1940 durch Minentreffer südlich von Dungeness vernichtet.
S 33 Fr. Lürssen, Bremen 12810 23.03.1940 Das Boot war eigentlich für den Export nach China geplant und wurde bei Fertigstellung beschlagnahmt.
Das Boot versenkte am 7. September 1940 unter Leutnant zur See Popp den niederländischen Frachter Stad Alkmaar mit 5.750 brt.
Das Boot nahm am 14./15.. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 17./18. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen zwischen Kentish Knock und Shipwash teil. Dabei wurden 24 Minen geworfen.
Das Boot verlegte ab dem 7. Oktober 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von La Spezia fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen TMA, 3 Minen UMB, 16 Spreng- und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 13 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 23. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
wurden insgesamt 24 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 30. Januar 1943 an einer Minenunternehmung von Bône teil. Dabei wurden insgesamt 16 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 29. April 1943 an einem Minenunternehmen vor Tabarca teil.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen vor Tabarca teil.
Das Boot versenkte am 4. Januar 1944 in der Bregulie-Bucht den britischen Hafen-Bewacher HDML 1163.
Am 10. Januar 1945 auf der Insel Unije wegen Kompaßfehlers gestrandet und durch das britische MTB 698 vernichtet.
S 34 Fr. Lürssen, Bremen 12811 30.04.1940 Das Boot versenkte am 28. Mai 1940 unter Oberleutnant zur See Obermaier den britischen Dampfer Abukir mit 694 brt.
Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 11/12. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 14./15. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 17./18. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen zwischen Kentish Knock und Shipwash teil. Dabei wurden 24 Minen geworfen.
Das Boot wurde bei einem Gefecht am 17. Januar 1941 leicht beschädigt.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot verlegte ab dem 7. Oktober 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von La Spezia fest gemacht.
Das Boot versenkte am 7. Mai 1942 zusammen mit S 31 und S 61 das britische ML 130.
Das Boot nahm am 9. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot nahm am 13. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Am 17. Mai 1942 durch britische Küstenartillerie vor La Valetta scher beschädigt und anschließend durch Me 109 versenkt. Drei Mann waren bei dem Artillerietreffer getötet worden, die anderen wurden von S 34 übernommen.
S 35 Fr. Lürssen, Bremen 12812 19.05.1940 Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot wurde am 15. August 1940 in Folge eines Unfalls in Ostende schwer beschädigt und fiel für die nächsten Monate aus.
Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 23. Juni 1941 unter Leutnant zur See Weber zusammen mit S 60 das sowjetische U-Boot S-3 durch Wasserbomben und Handgranaten. Bei dem Feuergefecht gab es auf S 35 vier Verwundete.
Das Boot verlegte ab dem 7. Oktober 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von La Spezia fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen TMA, 3 Minen UMB, 16 Spreng- und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 13 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 23. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
wurden insgesamt 24 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 13. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot wurde am 28. Februar 1943 westlich von Bizerta durch einen Minentreffer versenkt.
S 36 Fr. Lürssen, Bremen 12829 14.06.1940 Das Boot nahm am 10/11. Juni 1940 an einem Minenunternehmen gegen die Themsemündung teil. Dabei wurden 12 Minen und 24 Sprengbojen geworfen.
Das Boot versenkte am 24. Juni 1940 unter Oberleutnant zur See Babbel den britischen Frachter Albuera mit 3.477 brt.
Das Boot versenkte am 8. Juli 1940 unter Oberleutnant zur See Babbel den britischen bewaffneten Trawler Cayton Wyke vor Dover.
Das Boot nahm am 5./6. August 1940 an einem Minenunternehmen westlich von Outer Gabbard teil. Dabei wurden 12 Sprengbojen und 6 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 14./15.. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 17./18. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen zwischen Kentish Knock und Shipwash teil. Dabei wurden 24 Minen geworfen.
Das Boot verlegte 1942 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer.
Das Boot versenkte am 13. August 1942 unter Oberleutnant zur See Brams den amerikanischen Frachter Santa Eliza mit 8.379 brt.
Das Boot nahm am 30. Januar 1943 an einer Minenunternehmung von Bône teil. Dabei wurden insgesamt 16 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 11. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 12. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 29. April 1943 an einem Minenunternehmen vor Tabarca teil.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen vor Tabarca teil.
Das Boot nahm am 9. Januar 1944 an einem Einsatz gegen Partisanen-Schiffsverkehr in der Adria teil. Dabei wurden zwei Motorsegler mit Artilleriemunition versenkt. Außerdem wurde der von Partisanen besetzte Hafen der Insel Vis und der Hafen Komiza beschossen.
Das Boot kollidierte am 6. Februar 1945 während eines Gefechtes mit S-61 und wurde daraufhin außer Dienst gestellt.
S 37 Fr. Lürssen, Bremen 12830 11.07.1940 Das Boot nahm am 5./6. August 1940 an einem Minenunternehmen westlich von Outer Gabbard teil. Dabei wurden 12 Sprengbojen und 6 Minen geworfen.
Das Boot wurde am 15. August 1940 in Folge eines Unfalls in Ostende schwer beschädigt und fiel für die nächsten Wochen aus.
Das Boot nahm am 11/12. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot wurde am 12. Oktober 1940 durch einen Minentreffer ostwärts von Orfordness vernichtet. Nur neun Besatzungsmitglieder überlebten.
S 38 Fr. Lürssen, Bremen 12831 08.11.1940   Das Boot wurde am 20. November 1940 durch die britischen Zerstörer Campbell und Garth versenkt. 18 Mann gerieten in britische Gefangenschaft.
S 39 Fr. Lürssen, Bremen 12832 08.02.1941 Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens. Das Boot hatte beim Rückmarsch Grundberührung und wurde schwer beschädigt.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden acht Minen TMB-3 geworfen.
Das Boot nahm am 19. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Febbruar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen LMB geworfen. Dabei kollidierte das Boot mit S 53, das daraufhin sank.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am 2. August 1944 in Le Havre durch einen Bombenangriff versenkt.
S 40 Fr. Lürssen, Bremen 12833 22.02.1941 Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens.
Das Boot verlegte bis zum 13. Juni 1942 in das Schwarze Meer. Einsatzhafen war vorerst Ak Mecet an der Westküste der Krim.
Das Boot nahm am 30. Juni 1942 an einem Minenunternehmen gegen Sewastopol teil.
Das Boot wurde bei einem Gefecht mit russischen Kanonenbooten vor Sewastopol am 1. Juli 1942 schwer beschädigt und mußte nach Linz in die Werft. Drei Seeleute wurden getötet.
Das Boot wurde am 19. August 1944 in der Sulina-Mündung durch ein sowjetisches Flugzeug vernichtet.
S 41 Fr. Lürssen, Bremen 12834 01.03.1941 Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMBg eworfen.
Das Boot versenkte am 21. November 1941 unter Oberleutnant zur See Block den britischen Frachter Waldinge mit 2.462 brt.
Das Boot sank am 19. November 1941 bei dem Versuch, es nach einer Kollision mit anderen S-Booten einzuschleppen.
S 42 Fr. Lürssen, Bremen 12835 16.03.1941 Das Boot torpedierte am 18. April 1941 unter Oberleutnant zur See Meentzen den britischen Frachter Ethel Radcliffe mit 5.673 brt und beschädigte ihn schwer.
Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Moon-Sund (Unternehmen "Gotha") teil. Dabei wurden 12 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMBgeworfen.
Das Boot nahm am 11. August 1941 an einer Minenoperation teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. August 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Südeingang des Moonsundes teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot verlegte im Januar / Februar 1943 ins Schwarze Meer.
Das Boot kollidierte am 8. Juli 1943 mit dem Räumboot R 33 und wurde dabei schwer beschädigt, so dass das Boot nach Linz in die Werft mußte.
Das Schiff lag am 20. August 1944 in Konstanza auf der Slip, als es durch russische Flugzeuge in Brand geschossen wurde.
S 43 Fr. Lürssen, Bremen 12836 28.03.1941 Das Boot versenkte am 18. April 1941 unter Oberleutnant zur See Feldt den britischen Frachter Effra mit 1.446 brt. Das Schiff sank am 27. Juni 1941 nördlich der Insel Dagö nach einem sowjetischen Minentreffer.
S 44 Fr. Lürssen, Bremen 12837 19.04.1941 Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Soelo-Sund (Unternehmen "Coburg") teil. Dabei wurden 12 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Opdenhoff den sowjetischen Bewacher Liisa.
Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 11. August 1941 an einer Minenoperation teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am 25. Juli 1943 in Kiel durch amerikanische Flugzeug eversenkt.
S 45 Fr. Lürssen, Bremen 12838 28.04.1941 Das Boot nahm am 21/22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Eingang der Irben-Straße teil. debei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22./23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen in der Irbenstraße teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 4. Juli 1941 an einem Minenunternehmen gegen die Taggabucht teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot verlegte im Januar / Februar 1943 ins Schwarze Meer.
Das Boot wurde am 20. August 1944 in Konstanza durch einen russischen Luftangriff schwer bescädigt und am 29. August 1944 selbstversenkt.
S 46 Fr. Lürssen, Bremen 12839 22.05.1941 Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 11. August 1941 an einer Minenoperation teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. August 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Südeingang des Moonsundes teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot verlegte im Januar / Februar 1943 ins Schwarze Meer.
Das Boot wurde am 11. September 1943 vor Feodosia durch russische Jabos versenkt.
S 47 Fr. Lürssen, Bremen 12840 13.06.1941 Das Boot nahm am 21/22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Eingang der Irben-Straße teil. debei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 24. Februar 1943 unter Oberleutnant zur See Schlenzka einen russischen Frachter von ca. 2.000 brt.
Das Boot versenkte am 28. Februar 1943 zusammen mit S 26 das sowjetische Kanonenboot Krasnaja Gruzija mit 1.100 brt.
Das Boot torpedierte am 13. März 1943 zusammen mit S 26 den russischen Tanker Moskva mit 6.068 brt. Das Schiff konnte brennend eingeschleppt werden.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen Kap Mysako teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am 20. August 1944 in Konstanza durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt und am 29. August 1944 selbstversenkt.
S 48 Fr. Lürssen, Bremen 12841 20.06.1941 Das Boot nahm am 17. juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden sechs Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22. Juli 1941 an einer Minenunternehmung gegen den geleitzugweg zwischen Portland und der Insel Wight teil. Dabei wurden 18 Minen TMB und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot versenkte am 11. August 1941 unter Oberleutnant zur See Mirbach den polnischen Frachter Czestochowa mit 1.971 brt und torpedierte den britischen Frachter 2.774 brt.
Das Boot nahm am 21. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 10. Juni 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 9. Juli 1942 unter Oberleutnant zur See Mirbach den norwegischen Frachter Kongshaug mit 1.156 brt.
Das Boot versenkte am 12. Dezember 1942 unter Oberleutnant zur See Mirbach den britischen Frachter Avonwood mit 1.056 brt.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute
S 49 Fr. Lürssen, Bremen 12842 11.07.1941 Das Boot versenkte am 11. August 1941 unter Oberleutnant zur See Günther den britischen Frachter Sir Russel mit 1.548 brt.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 20 Minen LMB und 10 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 19. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 21. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen.
Das Boot verlegte bis zum 3. September 1942 in das Schwarze Meer. Einsatzhafen war vorerst Konstanza.
Das Boot wurde am 20. August 1944 in Konstanza durch einen russischen Luftangriff schwer bescädigt und am 25. August 1944 selbstversenkt.
S 50 Fr. Lürssen, Bremen 12843 28.07.1941 Das Boot versenkte am 7. September 1941 unter Oberleutnant zur See Karcher den britischen Frachter Duncarron mit 478 brt. Das Boot torpedierte am 17. September 1941 unter Oberleutnant zur See Karcher den britischen Dampfer Tetela mit 5.389 brt.
Das Boot nahm am 28. November 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Orfordness teil. Dabei wurden 30 Minen LMA geworfen.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 20 Minen LMB und 10 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 21. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde am 15. Januar 1945 russische Beute und als TK 1005 in Dienst gestellt.
S 51 Fr. Lürssen, Bremen 12844 08.08.1941 Das Boot versenkte am 17. September 1941 unter Oberleutnant zur See Meyer den britischen Frachter Teddington mit 4.762 brt.
Das Boot versenkte am 24. November 1941 unter Oberleutnant zur See Meyer den britischen Frachter Blairnevis mit 4.155 brt.
Das Boot nahm am 28. November 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 28. November 1941 unter Oberleutnant zur See Meyer den britischen Kohlefrachter Cormarsh mit 2.848 brt.
Das Boot nahm am 2. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Orfordness teil. Dabei wurden 30 Minen LMA geworfen.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 20 Minen LMB und 10 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen. Das Boot konnte wegen technischer Schwierigkeiten seine Minen nicht werfen.
Bei einem Gefecht am 12. März 1942 wurde das Boot schwer beschädigt, es gab vier Schwer- und drei Leichtverletzte.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 28. Februar1943 unter Kapitänleutnant Büchting das sowjetische Minensuchboot Gruz (T 403), außerdem das Küstenfahrzeug Racija.
Das Boot wurde am 20. August 1944 in Konstanza durch einen russischen Luftangriff schwer bescädigt und am 29. August 1944 selbstversenkt.
S 52 Fr. Lürssen, Bremen 12845 22.08.1941 Das Boot versenkte am 7. September 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den norwegischen Frachter Eikhaug mit 1.436 brt.
Das Boot versenkte am 24. November 1941 unter Oberleutnant zur see Müller den holländischen Frachter Groenlo mit 1.984 brt.
Das Boot nahm am 28. November 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 28. November 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den britischen Frachter Empire Newcomen mit 2.840 brt.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 20 Minen LMB und 10 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot verlegte im Januar 1943 ins Schwarze Meer.
Das Boot wurde am 20. August 1944 in Konstanza durch einen russischen Luftangriff vernichtet.
S 53 Fr. Lürssen, Bremen 12846 06.09.1941 Das Boot versenkte am 13. Oktober 1941 unter Oberleutnant zur See Block den norwegischen Frachter Roy mit 1.768 brt.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen LMB geworfen.
Das Boot sank am 20. Februar 1942 durch einen Rammstoß von S 39 vor der englischen Küste
S 54 Fr. Lürssen, Bremen 12847 09.08.1940 Das Boot torpedierte am 5. September 1940 unter Oberleutnant zur See Wagner den britischen Frachter Ewell mit 1.350 brt, der aber einen Hafen anlaufen konnte.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot nahm am 4. Juli 1941 an einem Minenunternehmen gegen die Taggabucht teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 27. Juli 1941 unter Kapitänleutnant zur See Wagner den russischen Zerstörer Semelyj.
Das Boot verlegte ab Ende 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von Augusta fest gemacht.
Das Boot wurde am 25/26 Mai 1942 nach Derna in Afrika verlegt.
Das Boot versenkte am 21. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Schmidt den Schlepper Alaisia mit 72 brt.
Das Boot nahm am 11. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen gegen Cap de Garde teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen geworfen.
Das Boot kaperte nach dem Abfall Italiens am 11. September 1943 die italienischen Frachter Leopardi und Pontinia und versenkte den italienischen Zerstörer Quintinio Sella.
Das Boot wurde am 23. April 1944 nördlich von Kephalonia durch Minentreffer beschädigt und am 8. September 1944 außer Dienst gestellt. Am 31. Oktober 1944 in Saloniki selbstversenkt.
S 55 Fr. Lürssen, Bremen 12848 23.08.1940 Das Boot nahm am 11/12. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 14./15.. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 17./18. Oktober 1940 an einen Minenunternehmen zwischen Kentish Knock und Shipwash teil. Dabei wurden 24 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 28./29. April 1941 an einem Minenunternehmen nördlich von Cromer teil. Dabei wurden 24 TMB-Minen geworfen.
Das Boot nahm am 21./22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 4. Juli 1941 an einem Minenunternehmen gegen die Taggabucht teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 13 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 23. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
wurden insgesamt 24 Minen TMA geworfen.
Das Boot verlegte bis zum 30. Mai 1942 nach Derna.
Das Boot versenkte am 14. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Horst Weber den Zerstörer Hasty.
Das Boot nahm am 30. Januar 1943 an einer Minenunternehmung von Bône teil. Dabei wurden insgesamt 16 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 11. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen gegen Cap de Garde teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 11. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 12. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot wurde am 6. Juli 1943 durch einen Luftangriff auf Porto Empedolce leicht beschädigt.
Das Boot nahm am 12. November 1943 an der Landung deutscher Truppen auf Leros teil.
Das Boot nahm am 9. Januar 1944 an einem Einsatz gegen Partisanen-Schiffsverkehr in der Adria teil. Dabei wurden zwei Motorsegler mit Artilleriemunition versenkt. Außerdem wurde der von Partisanen besetzte Hafen der Insel Vis und der Hafen Komiza beschossen.
Das Boot wurde am 10. Januar 1944 westlich von Korcula in der Adria durch einen Luftangriff vernichtet.
S 56 Fr. Lürssen, Bremen 12849 20.09.1940 Das Boot nahm am 11/12. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen.
Das Boot nahm am 14./15.. Oktober 1940 an einem Minenunternehmen östlich von Orfordness teil. Dabei wurden 12 Minen M/08, 4 Minen EMD, 4 Reißbojen und 12 Sprengbojen geworfen. Auf der Rückfahrt wurde das Boot durch eine Mine leicht beschädigt.
Das Boot wurde am 28. Februar 1943 in Palermo durch einen Luftangriff beschädigt. Anschließend nach Toulon in die Werft geschleppt.
Das Boot verlegte ab Ende 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von Augusta fest gemacht.
Das Boot wurde am 25/26 Mai 1942 nach Derna in Afrika verlegt.
Das Boot torpedierte am 14. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Wuppermann den Kreuzer Newcastle und beschädigte diesen.
Das Boot versenkte am 21. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Wuppermann zusammen mit S 58 drei Landungsboote vor Tobruk.
Das Boot wurde in der Werft in Toulon durch Luftangriff am 24. November 1943 vernichtet.
S 57 Fr. Lürssen, Bremen 12850 30.09.1940 Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil, mußte aber auf dem Anmarschweg umkehren.
Das Boot nahm am 4. Juli 1941 an einem Minenunternehmen gegen die Taggabucht teil. Dabei wurden 30 Minen TMB geworfen.
Das Boot verlegte ab Ende 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von Augusta fest gemacht.
Das Boot wurde am 25/26 Mai 1942 nach Derna in Afrika verlegt.
Das Boot versenkte am 4. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Erdmann den britischen Bewacher Cocker mit 305 brt.
Das Boot nahm am 29. April 1943 an einem Minenunternehmen vor Tabarca teil.
Das Boot wurde am 19. August 1944 zwischen Dubrownik und Korcula in einem Gefecht mit britischen MTB versenkt.
S 58 Fr. Lürssen, Bremen 12851 18.11.1940 Das Boot versenkte am 15. Dezember 1940 unter Leutnant zur See Büchting zusammen mit S 25 den dänischen Frachter N.C. Monberg mit 2.301 brt.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot versenkte am 17. August 1941 unter Oberleutnant zur See Geiger das russische Minensuchboot No. 80.
Das Boot verlegte ab Ende 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von Augusta fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot wurde am 25/26 Mai 1942 nach Derna in Afrika verlegt.
Das Boot wurde am 14. Juni 1942 irrtümlich von einer Ju 88 gebombt. Die Bomben fielen aber neben das Boot, ohne Schaden anzurichten.
Das Boot versenkte am 21. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Geiger zusammen mit S 56 drei Landungsboote vor Tobruk. Bei einem anschließenden Gefecht mit dem südafrikanischen Vorpostenboot Parktown wurde Oberleutnant zur See Geiger getötet.
Das Boot wurde am 12. August 1942 bei einem Gefecht mit britischen Kreuzern schwer beschädigt, zwei Besatzungsmittglieder wurden schwer, zwei leicht verletzt.
Das Boot versenkte am 7. Januar 1943 unter Kapitänleutnant Kemnade den britischen Minensuchtrawler Horatio.
Das Boot strandete am 10. Januar 1945 wegen eines Kompaßfehlers auf der Insel Unije in der Adria und wurde am 17. Januar 1945 gesprengt.
S 59 Fr. Lürssen, Bremen 12852 27.11.1940 Das Boot torpedierte am 23. Dezember 1940 unter Leutnant zur See Müller den holländischen Frachter 6.552 brt.
Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot nahm am 22./23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen in der Irbenstraße teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 27. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller zusammen mit S 31 den sowjetischen Zerstörer Storozevoj.
Das Boot verlegte ab Ende 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von Augusta fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot wurde am 25/26 Mai 1942 nach Derna in Afrika verlegt.
Das Boot versenkte am 13. August 1942 unter Oberleutnant zur See Müller den britischen Frachter Glenorchy mit 8.982 brt.
Das Boot wurde am 6. Juli 1943 in Porto Empedocle auf Sizilien versenkt.
S 60 Fr. Lürssen, Bremen 12853 20.12.1940 Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von Windau teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller-Wuppermann den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot versenkte am 23. Juni 1941 unter Leutnant zur See Weber zusammen mit S 60 das sowjetische U-Boot S-3 durch Wasserbomben und Handgranaten.
Das Boot nahm am 11. August 1941 an einer Minenoperation teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. August 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Südeingang des Moonsundes teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot verlegte bis zum 30. Mai 1942 nach Derna.
Das Boot nahm am 11. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen gegen Cap de Garde teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 11. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 12. April 1943 an einem Minenunternehmen gegen den Hafen von am Golf von Hammamet teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 19. November 1944 in der Adria den Motorsegler Stella mit 162 brt.
Das Boot strandete am 10. Januar 1945 wegen Kompaßfehlers auf der Insel Unije in der Adria und wurde am 17. Januar 1945 gesprengt.
S 61 Fr. Lürssen, Bremen 12854 001.02.1941 Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See von Gernet den britischen Frachter Boulderpool mit 4.805 brt.
Das Boot torpedierte am 22. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Müller den lettischen Frachtdampfer Gaisma mit 3.077 brt.
Das Boot versenkte am 26. Juni 1941 unter Oberleutnant zur See Gernet den estnischen Frachter Lidaza.
Das Boot verlegte ab dem 7. Oktober 1941 über Rotterdam - Nymwegen - Mannheim - Straßburg - Port St. Louis in das Mittelmeer. Hier wurde im Hafen von La Spezia fest gemacht.
Das Boot nahm am 17. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen TMA, 3 Minen UMB, 16 Spreng- und vier Reißbojen geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil. Dabei wurden insgesamt 13 Minen TMA geworfen.
Das Boot nahm am 23. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
wurden insgesamt 24 Minen TMA geworfen.
Das Boot versenkte am 7. Mai 1942 zusammen mit S 34 und S 31 das britische ML 130.
Das Boot nahm am 9. Mai 1942 an einem Minenunternehmen gegen Malta teil.
Das Boot wurde am 6. Juli 1942 durch einen Luftangriff auf Mersa Maruth leicht beschädigt, ein Besatzungsmittglied fiel.
Das Boot nahm am 30. Januar 1943 an einer Minenunternehmung von Bône teil. Dabei wurden insgesamt 16 Minen geworfen.
Das Boot wurde am 6. Juli 1943 durch einen Luftangriff auf Porto Empedolce leicht beschädigt.
Das Boot kaperte nach dem Abfall Italiens am 11. September 1943 die italienischen Frachter Sabaudia.
Das Boot versenkte am 11. Mai 1944 zusammen mit S 30 ein Küsten-Motorschiff mit 250 brt in der Adria.
Das Boot versenkte am 19. November 1944 in der Adria den Motorsegler Stella mit 162 brt.
Das Boot wurde am 6. Februar 1945 im Gefecht durch eine Kollision mit S 36 beschädigt und in Pola außer Dienst gestellt.
S 62 Fr. Lürssen, Bremen 12855 19.09.1941 Das Boot nahm am 2. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Orfordness teil. Dabei wurden 30 Minen LMA geworfen.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden acht Minen TMB-3 geworfen.
Das Boot nahm am 19. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 1. Februar 1942 unter Oberleutnant zur See Opdenhoff einen holländischen Fischdampfer mit Bordgeschütz und MG.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 26. März 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot torpedierte am 5. November 1943 unter Kapitänleutnant Johannsen den britischen Tanker British Progress, der zwar eingeschleppt werden konnte, dann aber abgewrackt wurde.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute
S 63 Fr. Lürssen, Bremen 12856 02.10.1941 Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 4. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 10. Juni 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 9. Juli 1942 unter Oberleutnant zur See Block den britischen Marinetanker Manor mit 314 brt.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 7. Oktober 1942 unter Oberleutnant zur See Block den britischen Frachter Ilse mit 2.844 brt.
Das Boot versenkte am 12. Dezember 1942 durch Oberleutnant zur See Karcher den britischen Frachter Lindisfarne mit 999 brt sowie den norwegischen Frachter Marianne mit 1.915 brt.
Das Boot wurde am 25. Oktober 1944 durch einen Rammstoß des britischen MGB 607 und durch Artilleriefeuer des britischen Zerstörers Mackay auf der Höhe von Cromer versenkt.
S 64 Fr. Lürssen, Bremen 12857 02.11.1941 Das Boot nahm am 28. November 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 28. November 1941 unter Oberleutnant zur See Wilcke den britischen Tanker Asperity mit 699 brt.
Das Boot nahm am 2. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen gegen Orfordness teil. Dabei wurden 30 Minen LMA geworfen.
Das Boot nahm am 4. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 20 Minen LMB und 10 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 19. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 21. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil. Dabei gab es durch einen Angriff einer Spittfire zwei Scher- und einen Leichtverletzten, das Boot wurde durch Feuer beschädigt.
Das Boot nahm am 4. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde bei einem Gefecht mit dem britischen Zerstörer Vesper am 15. November 1942 beschädigt. Es gab einen Toten und drei Verwundete.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot versenkte am 27. März 1944 das russische Schnellboot TK 166 im Artillerie-Duell.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen verkauft. 1951 an Dänemark und 1962 abgebrochen.
S 65 Fr. Lürssen, Bremen 12858 16.06.0142 Das Boot versenkte am 27. Februar 1943 unter Oberleutnant zur See Sobottka im Kanal einen Bewacher und einen Frachter.
Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 14. April 1943 unter Oberleutnant zur See Sobottka zusammen mit S 112 den norwegischen Geleitzerstörer Eskdale.
Das Boot nahm am 27. Juni 1943 an einem Minenunternehmen gegen Portland Bill teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 13. Februar 1944 zusammen mit S 99 den britischen Trawler Cap Dàntifer.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot wurde am 15. Januar 1945 russische Beute und als TK 1006 in Dienst gestellt.
S 66 Fr. Lürssen, Bremen 12859 21.06.1942 Das Boot nahm am 10. Juli 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 67 Fr. Lürssen, Bremen 12860 19.03.1942 Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Mai 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 36 Minen UMB und LMB geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 6. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 9. Juli 1942 unter Kapitänleutnant Zymalkowski den britischen Tanker Pomella mit 6.766 brt.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 21 Minen LMB AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute und 1947 an privat verkauft. Am 1. Februar 1952 in die italienische Marine übernommen und 1962 abgebrochen.
S 68 Fr. Lürssen, Bremen 12861 01.07.1942 Das Boot versenkte am 27. Februar 1943 zusammen mit S 81 das britische Motorschiff Modavia mit 4.858 brt.
Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark und 1966 abgebrochen.
S 69 Fr. Lürssen, Bremen 12862 21.12.1941 Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil. Es gelang dem Boot, einen angreifenden Swordfish-Torpedobomber abzuschießen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute.
S 70 Fr. Lürssen, Bremen 12863 11.12.1941 Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 10. März 1942 unter Oberleutnant zur See Klose den britischen Frachter Horseferry mit 951 brt.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen tei. Dabei wurden insgesamt 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 6. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 9. Juli 1942 unter Oberleutnant zur See Klose den norwegischen Bokn mit 698 brt.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot sank am 5. März 1943 durch einen Minentreffer im Kanal.
S 71 Fr. Lürssen, Bremen 12864 11.01.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am 17. Februar 1943 durch Artilleriebeschuß der britischen Zerstörer Garth und Montrose versenkt. Sieben Mann gerieten in Gefangenschaft.
S 72 Fr. Lürssen, Bremen 12865 03.02.1942 Das Boot verlegte bis zum Juni 1942 in das Schwarze Meer. Einsatzhafen war vorerst Konstanza.
Das Boot versenkte am 3. September 1943 unter Oberleutnant zur See Schneider den sowjetischen Leichter No. 41.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen Kap Mysako teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 8. Mai 1943 unter Oberleutnant zur See Deckert zwei Küstenfahrzeuge von 500 und 600 brt, ein Küstenfahrzeug von 600 brt und einen Leichter von 300 brt.
Das Boot wurde am 19. August 1944 durch einen russischen Luftangriff beschädigt und am 19. August 1944 in der Donaumündung selbstversenkt.
S 73 Fr. Lürssen, Bremen 12866 19.02.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen. Das Boot wurde am 3. Mai 1943 in Kiel außer Dienst gestellt und im Juni als LT 21 an Spanien verkauft.
S 74 Fr. Lürssen, Bremen 12874 27.03.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 25. Oktober 1943 unter Kapitänleutnant Witt den britischen Trawler William Stephen mit 235 brt.
Das Boot wurde am 5. November 1943 durch einen britischen Luftangriff beschädigt und mußte selbstversenkt werden.
S 75 Fr. Lürssen, Bremen 12875 09.04.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am 5. März 1943 vor Ijmuiden durch einen britischen Luftangriff versenkt.
S 76 Fr. Lürssen, Bremen 12876 01.05.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. März 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen verkauft. Dort 1950 gestrichen.
S 77 Fr. Lürssen, Bremen 22877 09.05.1942   Das Boot wurde am 25. Juli 1943 westlich von Ostende bei einem gefecht beschädigt und mußte selbstversenkt werden.
S 78 Fr. Lürssen, Bremen 12878 03.06.1942 Das Boot wurde am 26. Juni 1942 bei seiner ersten Verlegungsfahrt von britischen Nachtjägern vor  Boulogne angegriffen.  Der Angriff forderte zwei Tote und vier Schwerverwundete sowie fünf Leichtverwundete.
Das Boot nahm am 10. Juli 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 12 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde im Juni 1943 als LT 22 an Spanien verkauft.
S 79 Fr. Lürssen, Bremen 12789 27.06.1942 Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 7. Oktober 1942 den dänischen Dampfer Jessie Maersk mit 1.972 brt.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark verkauft. Dort im Oktober 1955 abgebrochen.
S 80 Fr. Lürssen, Bremen 12880 10.07.1942 Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Oktober 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 74 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 5. November 1943 zusammen mit S 89 den britischen Frachter Firelight mit 2.841 brt.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 21 Minen LMB AA-1 geworfen.
Das Boot sank am 1. September 1944 vor Wiborg nach einem sowjetischen Minentreffer.
S 81 Fr. Lürssen, Bremen 12881 28.07.1942 Das Boot versenkte am 1. Dezember 1942 unter Oberleutnant zur See Wendler den Royal Navy Trawler Jasper mit 596 brt.
Das Boot versenkte am 27. Februar 1943 zusammen mit S 68 das britische Motorschiff Modavia mit 4.858 brt.
Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 27. Juni 1943 an einem Minenunternehmen gegen Portland Bill teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Ds Boot versenkte am 27. März 1945 das russische Schnellboot TK 181 im Artillerie-Duell.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1007 in Dienst gestellt.
S 82 Fr. Lürssen, Bremen 12882 21.08.1942 Bei einem Unfall während einer Minenunternehmung am 29. September 1942 wurde der Kommandant, Oberleutnant zur See Gerhard Rebensburg, schwer verwundet und starb, noch bevor das Boot seinen Heimathafen Cerbourg erreichen konnte.
Bei einem Gefecht an einem Konvoi am 3. Dezember 1942 wurden auf dem Boot drei Mann getötet.
Das Boot versenkte am 14. April 1943 unter Oberleutnant zur See Dietrich einen Frachter von etwa 4.000 brt.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1008 in Dienst gestellt.
S 83 Fr. Lürssen, Bremen 12883 07.09.1942 Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute und dem GM-SA zugeteilt.
S 84 Fr. Lürssen, Bremen 12884 19.09.1942 Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 zusammen mit S 136 das britische Motorschiff Polperro mit 403 brt.
Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 85 Fr. Lürssen, Bremen 12885 07.10.1942 Das Boot versenkte am 27. Februar 1943 unter Oberleutnant zur See Kolbe einen Tanker mit ca. 2.000 brt und ein Panzerlandungsschiff LCT 381 mit 625 brt.
Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 1. Februar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen verkauft. 1951 an Dänemark und dort nach einer Kollision 1963 gestrichen.
S 86 Fr. Lürssen, Bremen 12886 15.10.1942 Das Boot nahm am 14. März 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot versenkte am 4. August 1943 unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Wrampe den britischen Trawler Red Gauntlet mot 338 brt.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1009 in Dienst gestellt.
S 87 Fr. Lürssen, Bremen 12887 04.11.1942 Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 20. Januar 1944 an einem Minenunternehmen vor Orfordness teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot sank am 20. Mai 1944 bei dem versuch, es nach einem Flugzeugangriff nach Ostende zu schleppen.
S 88 Fr. Lürssen, Bremen 12888 20.11.1942 Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen. Das Boot wurde am 25. Oktober 1943 bei einem Gefecht auf der Höhe von Comer durch das britische MTB 607 vernichtet.
S 89 Fr. Lürssen, Bremen 12889 28.11.1942 Das Boot nahm am 14. März 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot versenkte am 5. November 1943 zusammen mit S 80 den britischen Frachter Firelight mit 2.841 brt.
Das Boot nahm am 15. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 21 Minen LMB AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute und 1946 vor Cornwall versenkt.
S 90 Fr. Lürssen, Bremen 12890 10.12.1942 Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Verbleib unbekannt
S 91 Fr. Lürssen, Bremen 12891 22.12.1942 Das Boot wurde am 2. August 1944 durch einen Bombenangriff auf Le Havre beschädigt und konnte nur notdürftig repariert werden.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot wurde, nur notdürftig repariert, am 25. August 1944 durch britische MGB im Gefecht versenkt.
S 92 Fr. Lürssen, Bremen 12892 14.01.1943 Das Boot nahm am 14. März 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 21 Minen LMB AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute.
S 93 Fr. Lürssen, Bremen 12893 04.02.1943 Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot wurde am 26. März 1944 durch einen Luftangriff auf Ijmuiden versenkt. Am 7. April 1944 gehoben und abgebrochen.
S 94 Fr. Lürssen, Bremen 12894 18.02.0194 Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil. Das Boot sank am 23. Februar 1944 nach einer Kollision mit S 128 im Gefecht mit britischen MGB ostwärts von Lowestoft.
S 95 Fr. Lürssen, Bremen 12895 28.02.1943   Das Boot wurde 1945 britische Beute.
S 96 Fr. Lürssen, Bremen 12896 11.03.1943 Das Boot versenkte am 25. September 1943 unter Oberleutnant zur See Sander die britischen Trawler Franc Tireur und Donna Nook. Danach schnitt das Boot der ML 145 (73 brt) durch Rammstoß das Vorschiff ab und versenkte es so. Das Boot wurde dabei aber ebenfalls schwerst beschädigt und sank. Das Boot sank am 25. September 1943 nach einer Kollision mit ML 150 ostwärts von Lowestoft. 12 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
S 97 Fr. Lürssen, Bremen 12897 25.03.1943   Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark. 1962 abgebrochen.
S 98 Fr. Lürssen, Bremen 12898 10.04.1943 Das Boot nahm am 12. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 21 Minen LMB AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen. Im Februar 1950 gestrichen.
S 99 Fr. Lürssen, Bremen 12899 17.04.1943 Das Boot nahm am 20. Januar 1944 an einem Minenunternehmen vor Orfordness teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 13. Februar 1944 zusammen mit S 65 den britischen Trawler Cap DÀntifer.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
1945 zur GM-SA, 1946 russische Beute.
S 100 Fr. Lürssen, Bremen 12900 05.05.1973 Das Boot versenkte am 3. November 1943 unter Kapitänleutnant Kolbe den britischen Dampfer Foam Queen mit 811 brt.
Das Boot versenkte am 24. April 1944 unter Obersteuermann Borkenhagen den niederländischen Marineschlepper Roode Zee mit 468 brt.
Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 101 Joh. Schlichting, Travemünde 1001 30.11.1940 Das Boot versenkte am 7. Januar 1941 unter Oberleutnant zur See Christiansen den britischen Dampfer H.H. Petersen mit 975 brt.
Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Christiansen den britischen Frachter Norman Queen mit 957 brt.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Dem Boot gelang es am 11. September 1942 zusammen mit S 105, das nach schwerem Kampf aufgegebene britische MGB 335 einzuschleppen.
Das Boot wurde bei einem Gefecht mit britischen MGB am 15. November 1942 beschädigt. Bei dem Gefecht gab es drei Tote und fünf Verwundete. Unter den Toten befand sichauch der Kommandant, Oberleutnant zur See Ulrich Miljes.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1011 in Dienst gestellt
S 102 Joh. Schlichting, Travemünde 1002 30.12.1940 Das Boot versenkte am 19. Februar 1941 unter Oberleutnant zur See Töniges den britischen Frachter Algave mit 1.355 brt. Außerdem glaubte man, einen weiteren, 4.000 brt großen Frachter versenkt zu haben.
Das Boot versenkte am 8. März 1941 unter Oberleutnant zur See Töniges den britischen Frachter Togstone mit 1.547 brt.
Das Boot versenkte am 18. März 1941 unter Oberleutnant zur See Töniges den französischen Dampfer Daphne II mit 1.970 brt.
Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens.
Das Boot verlegte bis zum Juni 1942 in das Schwarze Meer. Einsatzhafen war vorerst Konstanza.
Das Boot versenkte am 19. Juni 1942 unter Oberleutnant zur See Töniges vor Sewastopol den russischen Dampfer Belostok mit 2.048 brt.
Das Boot nahm am 30. Juni 1942 an einem Minenunternehmen gegen Sewastopol teil.
Das Boot versenkte am 1. Juli 1942 zusammen mit S 28 vor Sewastopol zwei Kanonenboote und barg anschließend mehrere evakuierte russische Offiziere und Kommissare.
Das Boot versenkte am 9. August 1943 unter Oberleutnant zur See Töniges den Frachtdampfer Sevastopol mit 1.339 brt.
Das Boot versenkte am 3. September 1943 unter Oberleutnant zur See Töniges das Hilfskanonenboot Rostov-Don.
Das Boot versenkte am 8. Februar 1943 unter Oberleutnant zur See Töniges den russischen Schlepper Elling mit 250 brt.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen gegen Kap Mysako teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot sank am 8. Juli 1943 durch einen russischen Minentreffer in der Straße von Kretsch.
S 103 Joh. Schlichting, Travemünde 1003 09.02.1941 Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot sicherte am 21./22. Juni 1941 die Minenleger Cobra, Kaiser, Königin Luise und 5 Boote der 5. R-Flottille beim Minenwerfen im östlichen Teil von des Finnischen Meerbusens. Beim Rückmarsch hatte das Boot Grundberührung und wurde schwer beschädigt.
Das Boot wurde am 4. Mai 1944 durch einen britischen Luftangriff mit Raketenbomben vor Mummark versenkt.
S 104 Joh. Schlichting, Travemünde 1004 27.03.1941 Das Boot nahm am 17./18. April 1941 an einem Minenunternehmen vor Cromer teil. Dabei wurden 42 TMB-Minen geworfen.
Das Boot versenkte am 18. April 1941 unter Oberleutnant zur See Roeder den holländischen Dampfer Nereus mit 1.298 brt.
Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Soelo-Sund (Unternehmen "Coburg") teil. Dabei wurden 12 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 21. November 1941 unter Oberleutnant zur See Rebensburg den britischen Marinetanker War Mehtar mit 5.502 brt.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 15. März 1942 unter Oberleutnant zur See Roeder den britischen Zerstörer Vortigern.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 6. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot sank nach einem Minentreffer am 9. Januar 1943 im Kanal.Ein Mann kam ums Leben, 22 Männer wurden verwundet.
S 105 Joh. Schlichting, Travemünde 1005 04.05.1941 Das Boot nahm am 22. Juni 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Moon-Sund (Unternehmen "Gotha") teil. Dabei wurden 12 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Juli 1941 an einer Minenoperation vor Kap Ristna teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 11. August 1941 an einer Minenoperation teil. Dabei wurden 24 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 13. August 1941 an einem Minenunternehmen gegen den Südeingang des Moonsundes teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot versenkte am 13. Oktober 1941 unter Leutnant zur See Howaldt den britischen Frachter Chevington mit 1.537 brt.
Das Boot versenkte am 21. November 1941 unter Leutnant zur See Howaldt den britischen Dampfer Aruba mit 1.159 brt.
Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai an inem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 6. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Dem Boot gelang es am 11. September 1942 zusammen mit S 101, das nach schwerem Kampf aufgegebene britische MGB 335 einzuschleppen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 britische Beute.
S 106 Joh. Schlichting, Travemünde 1006 06.06.1941 Das Boot nahm am 22/23. Juni 1941 an einem Minenunternehmen vor Takhona teil. Dabei wurden 36 Minen TMB geworfen. Das Boot sank am 26. Juli 1941 nach einem Minentreffer nördlich von Dagö.
S 107 Joh. Schlichting, Travemünde 1007 06.07.1941 Das Boot nahm am 4. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 10. Juni 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 1. Februar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark. 1960 abgebrochen.
S 108 Joh. Schlichting, Travemünde 1008 14.08.1941 Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. März 1943 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 48 Minen UMB geworfen.
Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
1946 ausgeschlachtet und zum Verbrennen bestimmt.
S 109 Joh. Schlichting, Travemünde 1009 14.09.1941 Das Boot versenkte am 24. November unter Leutnant zur See Bosse den britischen Tanker Virgila mit 5.723 brt.
Das Boot nahm am 21. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 17. Mai an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 4. Juni an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 10. Juni 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 9. Juli 1942 unter Oberleutnant zur See Dross den norwegischen Frachter Rösten mit 736 brt.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen. Beim Rückmarsch wurde das Boot schwer beschädigt, ein Mann blieb vermißt.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1012 in Dienst gestellt.
S 110 Joh. Schlichting, Travemünde 1010 19.10.1941 Das Boot nahm am 31. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 12. Februar 1942 am Unternehmen "Cerberus", der Verlegung deutscher Schlachtschiffe durch den Kanal, als Deckungsfahrzeug teil.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen nördlich von Dungeness teil. Dabei wurden insgesamt 35 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 25. August 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 18 Minen UMB geworfen.
Das Boot versenkte am 12. Dezember 1942 unter Oberleutnant zur See Graser den britischen Frachtdampfer Glen Tilt mit 871 brt.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1013 in Dienst gestellt.
S 111 Joh. Schlichting, Travemünde 1011 11.12.1941 Das Boot nahm am 22. Dezember 1941 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 30 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 2. Januar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden 18 Minen TMB geworfen.
Das Boot nahm am 16. Februar 1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 28. Februar 1942 an einem Minenunternehmen östlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 42 Minen LMB geworfen.
Das Boot sank am 15. März 1942 nach einem Gefecht mit britischen MGBs im Kanal. bei dem Gefecht waren 14 Mann, darunter der Kommandant, Oberleutnant zur See Paul Popp, gefallen. 18 Mann gerietein in britische Gefangenschaft.
S 112 Joh. Schlichting, Travemünde 1012 28.01.1942 Das Boot versenkte am 2. Oktober 1942 unter Oberleutnant zur See Karl Müller den Navy-Trawler Lord Stonehaven mit 444 brt.
Das Boot versenkte am 19. November 1942 unter Oberleutnant zur See Karl Müller den Royal Navy-Trawler Ullswater mit 555 brt.
Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 14. April 1943 unter Kapitänleutnant zur See Karl Müller zusammen mit S 65 den norwegischen Geleitzerstörer Eskdale.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 27. Juni 1943 an einem Minenunternehmen gegen Portland Bill teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot wurde im Mai 1945 im Hafen von St. Peter auf Guernsey selbstversenkt.
S 113 Joh. Schlichting, Travemünde 1013 14.03.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Bei einem Gefecht mit Bewachern eines britischen Konvois am 10. November 1942 wurde das Boot beschädigt, drei Seeleute wurden verwundet. Das Boot mußte eingeschleppt werden.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1014 in Dienst gestellt.
S 114 Joh. Schlichting, Travemünde 1014 23.04.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 15. April 1943 an einem Minenunternehmen im Kanalgebiet teil.
Das Boot wurde am 2. August 1944 durch einen Luftangriff auf Le Havre versenkt.
S 115 Joh. Schlichting, Travemünde 1015 30.05.1942 Das Boot versenkte am 3. Dezember 1942 unter Oberleutnant zur See Klocke den britischen Geleitzerstörer Penylan sowie das französische Motorschiff Gatinais mit 383 brt. Das Boot wurde 1945 britische Beute und abgebrochen.
S 116 Joh. Schlichting, Travemünde 1016 04.07.1942 Bei einem Gefecht an einem Konvoi am 3. Dezember 1942 wurden auf dem Boot zwei Mann getötet.
Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 27. Juni 1943 an einem Minenunternehmen gegen Portland Bill teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot wurde im Januar 1945 nach einer Havarie in der Elbmündung ausßer Dienst gestellt. 1957 Versuchs- und Schulboot der Bundesmarine, am 15. Mai 1965 verbrannt.
S 117 Joh. Schlichting, Travemünde 1017 08.08.1942 Das Boot nahm am 27. September1942 an einem Minenunternehmen teil. Dabei wurden insgesamt 108 Minen 108 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 7. Oktober 1942 unter Oberleutnant zur See Bludau den britischen Frachter Sheaf Water mit 2.730 brt.
Das Boot versenkte am 12. Dezember 1942 unter Oberleutnant zur See Bludau den britischen Frachter Knitsley mit 2.272 brt.
Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen.
Das Boot wurde am am 8. August 1943 von Flugzeugen angegriffen und beschädigt. Ein Mann fiel, drei weitere wurden verletzt.
Das Boot nahm am 20. Januar 1944 an einem Minenunternehmen vor Orfordness teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen. 1965 abgebrochen.
S 118 Joh. Schlichting, Travemünde 1018 14.09.1942   Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1015 in Dienst gestellt.
S 119 Joh. Schlichting, Travemünde 1019 22.10.1942 Das Boot nahm am 18. Januar an einem Minenunternehmen gegen die Geleitwege nordwestlich von Cromer teil. Dabei wurden insgesamt 100 Minen TMB geworfen. Das Boot sak am 8. März 1943 nach einer Kollision mit S 114 während eines Gefechts im Kanal.
S 120 Joh. Schlichting, Travemünde 1020 05.12.1942   Das Boot wurde 1945 britische Beute.
S 121 Joh. Schlichting, Travemünde 1021 14.01.1943 Das Boot nahm am 4. April 1943 an einem Minenunternehmen in der Lymebucht teil. Dabei wurden insgesamt 14 Minen LMB geworfen.
Das Boot versenkte am 14. April 1943 unter Oberleutnant zur See Klocke den britischen Frachter Stanlake mit 1.742 brt und ein weiteres, kleineres Schiff.
Das Boot nahm am 5. Mai 1943 an einem Minenunternehmen bei St. Catherins`s Point teil. Dabei wurden insgesamt 32 Minen geworfen.
Das Boot nahm am 27. Juni 1943 an einem Minenunternehmen gegen Portland Bill teil. Dabei wurden insgesamt 26 Minen UMB geworfen.
Das Boot wurde am 11. August 1943 durch einen britischen Luftangriff im Hafen von L'Abervrach versenkt. Der Kommandant und 11 Besatzungsmitglieder fielen.
S 122 Joh. Schlichting, Travemünde 1022 21.02.1943   Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark. 1950 abgebrochen.
S 123 Joh. Schlichting, Travemünde 1023 19.03.1943   Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1016 in Dienst gestellt.
S 124 Joh. Schlichting, Travemünde 1024 15.04.1943   Das Boot wurde im April 1943 als LT 23 an Spanien verkauft.
S 125 Joh. Schlichting, Travemünde 1025 16.05.1943   Das Boot wurde im Mai 1943 als LT 24 an Spanien verkauft.
S 126 Joh. Schlichting, Travemünde 1026 12.06.1943   Das Boot wurde im Jini 1943 als LT 25 an Spanien verkauft.
S 127 Joh. Schlichting, Travemünde 1027 10.07.1943 Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Dänemark. 1955 abgebrochen.
S 128 Joh. Schlichting, Travemünde 1028 27.08.1943   Das Boot sank am 23. Februar 1944 nach einer Kollision mit S 94 im Gefecht auf der Höhe von Lowestoft.
S 129 Joh. Schlichting, Travemünde 1029 24.09.1943 Das Boot nahm am 13. Februar 1944 an einem Minenunternehmen südöstlich von Grimsba teil. Dabei wurden insgesamt 36 Minen LMB geworfen.
Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen.
Das Boot geriet am 26. März 1944 bei einem Luftangriff durch auslaufendes Öl von S 93 in Brand und mußte selbstversenkt werden.
S 130 Joh. Schlichting, Travemünde 1030 21.10.1943 Das Boot nahm am 20. Januar 1944 an einem Minenunternehmen vor Orfordness teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen. Das Boot wurde 1945 britische Beute und als Versuchsboot verwandt. Am 7. März 1957 an die Bundesmarine übergeben und als Versuchsboot genutzt. 1963 gestrichen.
S 131 Joh. Schlichting, Travemünde 1031 05.01.1944   Das Boot brannte am 20. August 1944 nach einem russischen Luftangriff auf Konstanza völlig aus.
S 132 Joh. Schlichting, Travemünde 1032 10.12.1943   Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1017 in Dienst gestellt.
S 133 Joh. Schlichting, Travemünde 1033 31.12.1943 Das Boot nahm am 14. Februar 1944 an einem Minenunternehmen nordöstlich von Great Yarmouth teil. Dabei wurden insgesamt 24 Minen LMA AA-1 geworfen. Das Boot wurde 1945 US-Beute, 18. Januar 1946 OMGUS und im Juli 1947 an Norwegen. 1955 abgebrochen.
S 134 Fr. Lürssen, Bremen 12901 29.05.1943   Das Boot wurde im Mai 1943 als LT26 an Spanien verkauft.
S 135 Fr. Lürssen, Bremen 12902 29.05.1943   Das Boot wurde 1946 russische Beute und als TK 1018 in Dienst gestellt.
S 136 Fr. Lürssen, Bremen 12903 10.06.1943 Das Boot versenkte am 3. November 1943 unter Oberleutnant zur See Jürgensmeyer den britischen Dampfer Dona Isabel mit 1.179 brt.
Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 zusammen mit S 84 das britische Motorschiff Polperro mit 403 brt.
Das Boot versenkte am 28. April 1944 unter Oberleutnant zur See Jürgensmeyer das amerikanische Landungsschiff LST 507 mit 1.407 brt.
Das Boot wurde am 11. Juni 1944 bei einem Gefecht mit den britischen Zerstörern Sioux und Duff sowie mit dem polnischen Zerstörer Haerfuglen vor Kap Barfleur vernichtet.
S 137 Fr. Lürssen, Bremen 12904 06.07.1943   Das Boot wurde am 29. Juli 1943 bei einem Luftangriff auf Kiel vernichtet. Es hat nie einen Einsatz gefahren.
S 138 Fr. Lürssen, Bremen 12905 20.07.1943 Das Boot versenkte am 3. November 1943 unter Oberleutnant zur See Stohwasser den britischen Dampfer Storea mit 1.976 brt.
Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 unter Oberleutnant zur See Stohwasser den britischen Navy-Trawler Wallasea mit 545 brt.
Das Boot versenkte am 31. Januar 1944 unter Oberleutnant zur See Stohwasser den britischen Frachter Caleb Sprague mit 1.813 brt.
Das Boot versenkte am 28. April 1944 unter Oberleutnant zur See Stohwasser das amerikanische Landungsschiff LST 531 mit 1.650 brt.
Das Boot torpedierte am 12. Juni 1944 unter Oberleutnant zur See Stohwasser den amerikanischen Zerstörer USS Nelson.
Das Boot wurde am 14. Juni 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 139 Fr. Lürssen, Bremen 12909 01.08.1943   Das Boot wurde am 7. Juni 1944 durch einen Minentreffer vor Kap Barfleur versenkt.
S 140 Fr. Lürssen, Bremen 12910 07.08.1943   Das Boot wurde am 7. Juni 1944 durch einen Minentreffer vor Kap Barfleur versenkt.
S 141 Fr. Lürssen, Bremen 12911 20.08.1943 Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 unter Oberleutnant zur See Sobottka den britischen Frachter Underwood mit 1.990 brt. Das Boot wurde am 12. Januar 1944 durch die französische Fregatte La Combattante vor der Isle of Wight versenkt.
S 142 Fr. Lürssen, Bremen 12912 03.09.1943 Das Boot versenkte am 1. Dezember 1943 unter Oberleutnant zur See Ahrens den britischen Trawler Avanturine mit 296 brt.
Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 unter Oberleutnant zur See Ahrens einen Frachter mit ca. 2.000 brt.
Das Boot versenkte am 31. Januar 1944 unter Oberleutnant zur See Ahrens den britischen Navy-Trawler Pine mit 545 brt und den britischen Frachter Emerald mit 806 brt.
Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 143 Fr. Lürssen, Bremen 12913 17.09.1943 Das Boot versenkte am 6. Januar 1944 unter Obersteuermann Grüger den schwedischen Frachter Solstad mit 1.408 brt.
Das Boot wurde am 16. März 1944 im Gefecht mit britischen Zerstörern getroffen. Dabei fiel der Kommandant, Obersteuermann Richard Grüger.
Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 144 Fr. Lürssen, Bremen 12914 01.10.1943   Das Boot wurde am 30. Juli 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 145 Fr. Lürssen, Bremen 12915 08.10.1943   Das Boot wurde im 18. September 1944 in Brest selbstversenkt.
S 146 Fr. Lürssen, Bremen 12916 22.10.1943   Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.
S 147 Fr. Lürssen, Bremen 12917 05.11.943   Das Boot wurde am 25. April 1944 durch die französische Fregatte La Vombattante nördlich von Cherbourg vernichtet.
S 148 Fr. Lürssen, Bremen 12918 05.01.1944   Das Boot sank am 22. August 1944 durch einen Minentreffer nördlich von Sulina versenkt.
S 149 Fr. Lürssen, Bremen 12919 05.01.1944   Das Boot sank bei einem sowjetischen Luftangriff auf Konstanza am 25. August 1944.
S 150 Fr. Lürssen, Bremen 12920 04.12.1943 Das Boot nahm am 20. Januar 1944 an einem Minenunternehmen vor Orfordness teil. Dabei wurden insgesamt 23 Minen LMB geworfen. Das Boot wurde am 15. April 1944 durch einen Angriff der RAF auf Le Havre versenkt.