Muff, Wolfgang

 

* 15. März 1880, Ulm

† 17. Mai 1947, Bad Pyrmont

 

 

Wolfgang Muff war der Sohn des Generalleutnant zur Disposition Karl Ludwig Muff und dessen Ehefrau Anna Louise, geborene Eisenbach. Er trat am 5. Juli 1899 als Fahnenjunker gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Friedrich Erich Muff in die Württembergische Armee ein. Er kam dabei zum 8. Württembergisches Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich von Baden" Nr. 126. Bei diesem wurde er am 18. Oktober 1900 zum Leutnant befördert. Das Patent des Generalssohns wurde dabei auf den 31. Januar 1900 datiert. Er wurde jetzt anfangs als Kompanieoffizier in der 6. Kompanie seines Regiments in Straßburg eingesetzt. 1904 gehörte er in gleicher Funktion zur 10. Kompanie seines Regiments, ebenfalls in Straßburg im Elsaß. 1905 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Niebur zum Adjutant des III. Bataillons vom 8. Württembergisches Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich von Baden" Nr. 126 ebenfalls in Straßburg ernannt. Am 1. Oktober 1908 wurde er für fast drei Jahre zur Kriegsakademie kommandiert. Sein Nachfolger als Adjutant des III. Bataillons wurde Oberleutnant Todtenberg. Während der Kommandierung wurde er am 18. Oktober 1909 zum Oberleutnant befördert. 1911 wurde er dann zum Großen Generalstab kommandiert. Am 20. November 1913 wurde er zum Hauptmann befördert. Er gehörte dabei zum Großen Generalstab der Preußischen Armee. Seine Privatanschrift war für die Zeit des Ersten Weltkrieges die Bamberger Straße 47 in Berlin. Auch bei Beginn des 1. Weltkrieges gehörte er zum Großen Generalstab. Im Herbst 1914 wurde er beim Generalstab des Oberkommandos der 10. Armee verwendet. Ihm wurde am 1. November 1914 das Ritterkreuz erster Klasse des Friedrichs-Ordens mit Schwertern verliehen. Im Jahr 1915 arbeitete er im Generalstab des Beskidenkorps. Für die Tätigkeit beim AOK 10 wurde ihm am7. April 1915 das Ritterkeuz des Militär-Verdienstordens verliehen, an Stelle des am 1. November 1914 verliehen Orden. Ebenfalls im Jahr 1915 wurde er als Hauptmann im Großen Generalstab und Beauftragter des Chefs des Feldeisenbahnwesens I eingesetzt und als solcher mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des Friedrichs-Ordens mit Schwertern ausgezeichnet. Außerdem wurde ihm auch der Königlich Bayerische Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern verliehen. Anfang 1916 wurde ihm beim Stabe des Chefs des Feldeisenbahnwesens das Hamburgische Hanseatenkreuz verliehen. Er nahm als Führer des I. Bataillons vom 2. Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 120 bei der 2. Armee an der Schlacht an der Somme in Frankreich teil. Im Juli 1916 wurde ihm für seine Leiistungen im Generalstab der 31. Infanterie-Division das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Er wurde im Juni oder Juli 1916 während der Schlacht an der Somme schwer verwundet. 1917 wurde ihm das österreichisch-ungarische Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit der Kriegsdekoration verliehen. Außerdem wurde ihm 1917 auch das Königlich Sächsische Kriegsverdienstkreuz und das Ritterkreuz 1. Klasse des Friedrichs-Ordens mit Schwertern verliehen. Ab Ende 1916 wurde er dann als Bevollmächtigter in Wien eingesetzt. Am 18. Mai 1918 wurde er zum Major befördert. Als solcher wurde er im Generalstab der Heeresgruppe Gallwitz verwendet. Im Oktober 1918 wurde ihm als Major das Ritterkreuz des Königlich Preußischen Haus-Ordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern und beiden Eisernen Kreuzen noch weitere Auszeichnungen verliehen. Nach dem 1. Weltkrieg wohnte er in der Ameisenbergstraße 30 in Stuttgart. Am 7. März 1919 hat er die vier Jahre jüngere geschiedene Käte Elisabeth Klara Sternberg, geborene Heckert, Tochter des verstorbenen Kaufmanns und ehemaligen Fabrikbesitzers Robert Ludwig Max Heckert, in Berlin-Schmargendorf geheiratet. Ihre Ehe mit Hauptmann Otto Hermann Theodor Sternberg war erst am 21. Dezember 1918 geschieden wurden. Ebenfalls im Jahr 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Beim 200.000 Mann-Übergangsheer der Reichswehr wurde er Mitte Mai 1920 als Generalstabsoffizier beim Wehrkreiskommando V in Stuttgart eingesetzt. Er wohnte zu jener Zeit in der Reinsburgstraße 18 in Stuttgart. Sein Bruder schied als Major aus der Armee aus und ging in die Wirtschaft. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 kam er dadurch als Generalstabsoffizier zum Stab der 5. Division der Reichswehr in Stuttgart. Dort blieb er dann einige Jahre im Einsatz. Am 1. April 1924 wurde er zum Kommandeur des II. Bataillons vom 14. (Bad.) Infanterie-Regiment in Tübingen ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1925 zum Oberstleutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 15. Februar 1923 datiert. Im Herbst 1926 wurde er dann in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er Mitglied der Völkerbunds-Abteilung (Gruppe Heer) (VH). Diese war an die Stelle der aufgelösten Heeres-Friedenskommission getreten. Bei dieser wurde er am 1. Februar 1928 zum Oberst befördert. Er wohnte zu jener Zeit in der Karlstraße 18 in Berlin und hatte die Telefonnummer Lichterfelde 4630. Am 1. November 1928 wurde er als Nachfolger von Oberst Albrecht Steppuhn als Chef des Stabes bei der 3. Kavallerie-Division in Weimar eingesetzt. Am 1. März 1930 wurde er als Nachfolger von Generalmajor Hans Schmidt zum Kommandeur des 13. (Württembergisches) Infanterie-Regiment in Ludwigsburg ernannt. Am 5. April 1930 heiratete seine am 3. Oktober 1908 in Straßbourg geborene Stieftochter Gisela Johanna Alice Muff in Weimar den sechs Jahre älteren Oberleutnant Otto Karl Dietrich Hildebrand, der es in der Wehrmacht bis zum Oberst bringen sollte. Unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalmajor wurde er am 1. Oktober 1931 als Nachfolger von Generalleutnant Hans Halm zum Infanterieführer V in Stuttgart ernannt. Damit wurde er dann auch zum Landeskommandant von Württemberg ernannt. Sein Nachfolger als Kommandeur vom 13. (Württ.) Infanterie-Regiment wurde Oberst Eugen Hahn. Als solcher hatte er die Landesregierung über alle wichtigen Vorgänge im Heereswesen zu unterrichten und innerhalb der Reichswehr die Belange des Landes zu vertreten. Am 30. September 1932 wurde er aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter eines Generalleutnant verliehen. Sein Nachfolger als Infanterieführer V wurde Oberst Hermann Geyer. Im gleichen Jahr wurde er Großvater eines Jungen.

In der Folge nahm er Lehraufträge für Kriegswissenschaften an der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Stuttgart wahr. Er war von der Legitimität eines Großdeutschen Reiches innerhalb der europäischen Ordnung und seiner Verwirklichung durch die nationalsozialistische Reichsführung überzeugt. Am 1. April 1933 wurde er wieder reaktiviert. Er wurde zum Militärattaché in Wien ernannt. Damit war er jetzt für die Gesandtschaften in Wien, Bern und Sofia zuständig. Er unterstützte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich, ohne jedoch in seinen Attaché-Berichten auf kritische Stellungnahmen über das ungeschickte Vorgehen der Parteizentrale der NSDAP in München 1934 zu verzichten. Im Juli 1934 hatte er Otto Gustav Wächter, dem dem Kopf vom Umsturzversuch in Österreich, Unterschlupf in seinem Haus in Wien gewährt. Im Jahr 1935 wohnte er privat in der Hochschulstraße 7 in Wien XVIII. In diesem Jahr gab er die Verantwortung für die Gesandtschaft in Sofia an Generalmajor Friderici ab. Damit war er jetzt nur noch für die Gesandtschaften in Wien und Bern zuständg. Als Militärattaché in Wien wurde er am 1. August 1936 zum Generalleutnant befördert. Am 11. März 1938 überbrachte er das Ultimatum der Reichsführung, bezüglich der Ernennung von Seyß-Inquart zum Bundeskanzler, an den österreichischen Bundespräsident Miklas. In diese wurde mit einem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich gedroht. Nach dem Anschluss Österreichs beriet er Generaloberst Walther von Brauchitsch und Generalleutnant Erich von Manstein bei der Eingliederung des österreichischen Bundesheeres in die Wehrmacht. Er wurde als Leiter der Personalgruppe beim Heeresgruppen-Kommando 5 eingeteilt, die die ehemaligen Offiziere des Bundesheeres erfaßte und für eine Weiterverwendung in der Wehrmacht beurteilte. Diese Personalgruppe wurde auch als Kommission Muff bezeichnet. Am 25. März 1938 wurden ihm bereits die Charakter eines General der Infanterie verliehen. In dem Jahr 1938 wurde er auch Großvater eines Mädchens. Am 1. August 1938 wurde er wieder in das Reich versetzt. Dort wurde er dann an diesem Tag zum General z.b.V. vom Generalkommando XI. Armeekorps in Hannover ernannt. Bei der Mobilmachung wurde er dann zum Kommandierenden General vom Stellvertretendes Generalkommando XI. Armeekorps in Hannover ernannt. Seine Privatadresse zu jener Zeit war die Schopenhauerstraße 9 in Hannover mit der Telefonnummer 57363. Am 1. Dezember 1940 wurde er als Befehlshaber vom Wehrkreis XI auch zum General der Infanterie befördert. Am 28. Februar 1943 gab er sein Kommando ab und wurde in die Führerreserve versetzt. Am 30. April 1943 wurde er endgültig aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Nach dem Krieg lebte er auf der Hämelschenburg bei Hameln. Er hielt einige Vorträge, meistens vor der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften. Dabei legte er seine Vorstellung von einem Heer dar, das zum einen von den von der Reichswehr aufrechterhaltenen soldatischen Tugenden, zum anderen vom neuentfachten Wehrwillen der Nation getragen wird. Zwei Jahre nach Kriegsende ist er auf der Hämelschenburg in Bad Pyrmont gestorben.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1879, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1879
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1880, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1880
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1881, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1881
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1882, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1882
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1883, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1883
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1884, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1884
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1885, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1885
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1886, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1886
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1887, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1887
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1888, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1888
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1889, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1889
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1890, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1890
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
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Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983