Ritter von Möhl, Arnold

 

* 26. März 1867, Nandlstadt bei Freising

† 27. Dezember 1944, Starnberg

 

 

Arnold Möhl war der Sohn vom praktischen Arzt Karl Möhl und dessen Ehefrau Maria, geborene von Dall' Armi. Er trat nach seinem Abitur am 25. August 1884 als Freiwilliger Gemeiner und Offiziersaspirant in die Königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen". Am 1. Dezember 1884 wurde er zum Unteroffizier befördert. Am 16. April 1885 wurde er zum Portepeefähnrich befördert. Bis zum Februar 1886 wurde er zur Kriegsschule kommandiert. Am 10. Februar 1886 erhielt er sein Zeugnis zur Reife als Offizier. Am 11. Januar 1887 wurde er zum Sekondeleutnant befördert. Als solcher wurde er jetzt anfangs als Kompanieoffizier in der 4. Kompanie im Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" eingesetzt. Am 1. Juni 1887 wurde er zu einem zweimonatigen Reitkurs zum Königlich Bayerisches 6. Chevauleger-Regiment "Prinz Albrecht von Bayern" in Amberg kommandiert. 1889 wurde er als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments eingesetzt. Am 4. September 1890 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1890 zum neuen Königlich Bayerisches 19. Infanterie-Regiment nach Erlangen versetzt. Ab dem 1. Oktober 1892 wurde er für seine Generalstabsausbildung zum 24. Lehrgang an die bayerische Kriegsakademie kommandiert. Etatmäßig gehörte er anfangs zur 5. Kompanie seines Regiments in Erlangen. Während der Kommandierung wurde er am 6. November 1894 zum Premierleutnant befördert. Nach dem Abschluß der Kriegsakademie wurde ihm die Eignung für Generalstab, Höhere Adjutantur und Lehrfach (Taktik) zugestanden. Nach der Aufhebung der Kommandierung rückter er zum 30. September 1895 wieder zum Regiment zurück, wo er der 7. Kompanie als Kompanieoffizier zugeteilt wurde. Aber er wurde auch direkt am 1. Oktober 1895 für ein Jahr zur Luftschiffer-Abteilung nach München kommandiert. Am 30. September 1896 rückte er wieder zu seinem Regiment zurück. Bereits am 13. Oktober 1896 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Seyfried zum Adjutant der Königlich Bayerische 6. Infanterie-Brigade in Nürnberg ernannt, er wurde von seinem Regiment a la suite gestellt. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Oberleutnant befördert. Am 13. Oktober 1899 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1899 für ein Jahr zur Dienstleistung zum Bayerischen Generalstab kommandiert. Am 1. November 1899 wurde er deswegen als Brigadeadjutant von Oberleutnant Johann Wolf abgelöst. Etatmäßig gehörte er zur 9. Kompanie vom Königlich Bayerisches 19. Infanterie-Regiment, welches seit dem 13. Mai 1898 den Ehrennamen "König Humbert von Italien" nach dem Inhaber des Regiments König Humbert der I. von Italien erhalten hatte. Vom 25. Juni 1900 bis zum 9. Juli 1900 wurde er zur Generalstabsreise der Zentralstelle kommandiert. Am 30. August 1900 wurde der neue italienische König, Viktor Emanuel der III. zum neuen Inhaber ernannt, wodurch das Regiment jetzt den Namen Königlich Bayerisches 19. Infanterie-Regiment "König Viktor Emanuel III. von Italien" trug. Während der Divisions- und Korpsmanöver wurde er vom 5. September 1900 bis zum 15. September 1900 dem Stabe der 2. Division zugeteilt. Am 1. Oktober 1900 wurde die Kommandierung zum Generalstab um ein weiteres Jahr verlängert. Vom 5. November 1900 bis zum 17. November 1900 wurde er als Deputationsmitglied zur Vorstellung bei dem Regimentsinhaber seiner Majestät dem König von Italien nach Rom kommandiert. Vom 25. März 1901 bis zum 29. März 1901 wurde er zu einer Operationsübung der Zentralstelle des Generalstabes im Gelände um Aschaffenburg kommandiert. Vom 17. Juni 1901 bis zum 5. Oktober 1901 wurde er zur Generalstabsreise der Zentralstelle des Generalstabes kommandiert. Am 24. Juli 1901 wurde er während dieser Kommandierung unter gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann als Nachfolger von Major Felix Eder zum Generalstab des Gouvernement der Festung Ingolstadt versetzt. Die Versetzung hatte bis zum 29. September 1903 bestand. Am 16. Juni 1902 hat er die Schießübungen vom Königlich Bayerisches 6. Feldartillerie-Regiment aus Fürth beobachtet. Am 17. Juni 1902 hat er die Schießübungen des Königlich Bayerisches 1. Fußartillerie-Regiment "vakant Bothmer" aus Ingolstadt beobachtet. Vom 24. Juli 1902 bis zum 6. August 1902 nahm er an der Generalstabsreise des III. bayerisches Armeekorps teil. Vom 16. September 1902 bis zum 24. September 1902 wurde er zu den Manövern der 6. Division und des III. bayerisches Armeekorps beordert. Vom 20. Juli 1903 bis zum 1. August 1903 war er Teilnehmer an der Festungs-Generalstabsreise bei Ingolstadt (Verteidigung). Am 30. September 1903 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Emil Schoch zum Chef der 8. Kompanie im Königlich Bayerisches 1. Infanterie-Regiment "König" in München ernannt. Vom 1. Januar 1904 bis zum 31. Dezember 1904 wurde er als ständiger Richter für das Standgericht des Regiments bestellt. Am 17. Oktober 1905 wurde er zum Generalstab der 4. Division versetzt. Dort wurde er am 20. Juli 1906 zum Major ohne Patent befördert. Am 28. August 1906 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1906 als Militär-Lehrer an die Kriegsakademie versetzt. Dort hat er am 8. März 1907 sein Patent als Major erhalten. Vom 7. September 1907 bis zum 11. September 1907 wurde er zu den Kaisermanövern vom VII. Armeekorps und vom X. Armeekorps kommandiert. Vom 31. August 1908 bis zum 4. September 1908 wurde er zu den Manövern der 3. Division kommandiert. Vom 6. September 1908 bis zum 10. September 1908 wurde er zur Teilnahme am Kaisermanöver als Schiedsrichter kommandiert. Vom 2. Juni 1909 bis zum 22. Juni 1909 wurde er zur Generalstabsreise der Zentralstelle des Generalstabs kommandiert. Vom 12. September 1909 bis zum 17. September 1909 wurde er während des Kaisermanövers als Unterschiedrichter bei der 52. Infanterie-Brigade eingeteilt. Am 12. Oktober 1909 wurde er als Bataillonskommandeur zum Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" nach Amberg versetzt. Nach nicht einmal einem Jahr wurde er am 20. September 1910 mit Wirkung vom 1. Oktober 1910 als 1. Generalstabsoffizier (Ia) zum Generalstab vom III. bayerisches Armeekorps nach Nürnberg versetzt. Am 3. März 1911 wurde er dort zum Oberstleutnant befördert. Vom 16. Juni 1911 bis zum 1. Juli 1911 wurde er zur Korps-Generalstabsreise vom III. bayerisches Armeekorps kommandiert. Am 15. Oktober 1911 wurde er als Nachfolger von Oberst Paul Kneußl zum Chef des Generalstabes vom III. bayerisches Armeekorps in Nürnberg ernannt. Am 27. März 1913 wurde er zum Direktor der Kriegsakademie und der Artillerie- und Ingenieurschule in München ernannt. Vom 23. Juni 1913 bis zum 27. Juni 1913 nahm er an der Festungskriegsübung auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr teil. Am 25. August 1913 wurde er zum Oberst befördert. Vom 4. September 1913 bis zum 16. September 1913 nahm er an den Übungen der 1. Division und am Manöver des I. bayerisches Armeekorps teil. Vom 17. September 1913 bis zum 26. September 1913 nahm er an den Übungen der 6. Division und am Manöver des III. bayerisches Armeekorps teil. Ab dem 1. Oktober 1913 war er nur noch Kommandeur der Kriegsakademie in München, die Artillerie- und Ingenieurschule übernahm Major Julius Fehl als neuer Kommandeur. Sein Kommando behielt er bis zur Mobilmachung für den 1. Weltkrieg Anfang August 1914. Bei Beginn des Krieges wurde er am 5. August 1914 zum Kommandeur vom 6. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" ernannt. Am 7. August 1914 zog er mit seinem Regiment an die Westfront. Am 8. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 6. November 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 12. März 1915 wurde er mit telefonischer Mitteilung zum Chef des Generalstabes vom I. bayerisches Armeekorps ernannt. Als solcher wurde er am 8. April 1915 zum Generalmajor befördert. Am 13. September 1916 wurde er zum Kommandeur der 12. Infanterie-Brigade ernannt. Im Januar 1917 wurde er zum Kommandeur der neuen 16. bayerischen Infanterie-Division ernannt. In Anerkennung der erfolgreichen Abwehr eines britischen Angriffes im Spätsommer 1918 bei Monchy-Bepaume wurde er am 9. Oktober 1918 mit dem Pour le mérite ausgezeichnet. Dafür wurde ihm auch der Bayerische Militär-Max-Josef-Orden verliehen, womit auch der persönliche Adelsstand verbunden war. Damit wurde er ab jetzt als Generalmajor Arnold Ritter von Möhl bezeichnet. Er hat im Jahr 1918 die über neun Jahre jüngere Ida Dall'Armi, Tochter vom Oberstleutnant a.D. Josef Ritter von Dall'Armi, geheiratet, die Ehe blieb kinderlos. Am 12. Dezember 1918 wurde er infolge Demobilmachung nach Amberg entlassen. Nach dem Krieg war er dann als Oberquartiermeister beim Generalstab in Berlin vorgesehen. Er blieb aber in Bayern, wo er zur zentralen Figur bei der Neuordnung des Militärs und der Niederschlagung der Münchener Räterepublik wurde. Am 19. April 1919 wurde er mit der Bildung freiwilliger Regierungstruppen beauftragt. Am 22. April 1919 wurde er als Führer der bayerischen Regierungstruppen eingesetzt. Er marschierte dabei in München ein und machte der Räterepublik ein Ende. Dabei etablierte er bis zum Herbst 1919 eine Militärdiktatur, der viele Menschen zum Opfer fielen. Dabei machte er sich das Kriegsrecht zu Nutzen. Es wurden Organisations-, Versammlungs- und Publikationsverbote erlassen. Außerdem wurde ein nachrichtendienstlicher Überwachungsapparat und ein Propagandabüro eingerichtet. Mitglieder und Sympathisanten der Räteherrschaft wurden ausgewiesen, inhaftiert oder erschossen. Über 600 Personen fielen diesem Terror zum Opfer. Auch der Oberbefehlshaber und weitere führenden Köpfe der Roten Armee fielen darunter. Am 11. Mai 1919 wurde er zum Führer des Reichswehrgruppenkommando Nr. 4 ernannt. Im August 1919 wurde das Standrecht in Bayern wieder aufgehoben. Am 26. September 1919 wurde er durch Erlass des Reichswehrministers mit Wirkung vom 1. Oktober 1919 zum Oberbefehlshaber vom Reichswehr-Gruppenkommando 4 des Übergangsheeres in München ernannt. Außerdem übernahm er damit auch die Stelle des Landeskommandanten. Ende März 1920 wurde er sein Kommando zum Wehrkreiskommando VII umbenannt. Dabei wurde er zum Befehlshaber vom Wehrkreiskommando VII in München ernannt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 zum Kommandeur der 7. Division der Reichswehr in München ernannt. Als solcher wurde er zeitgleich zum Befehlshaber vom Wehrkreis VII ernannt und blieb weiterhin Landeskommandant von Bayern. Am 23. Juni 1920 wurde er zum Generalleutnant befördert. Das Rangdienstalter wurde dabei auf den 16. Juni 1920 festgelegt. Er mischte auch immer weiter in der bayerischen Innenpolitik mit. So unterstützte er auch den Pöhner-Pittimger-Putsch gegen den Ministerpräsidenten Graf Lerchenfeld im Sommr 1922. Aus seiner Sympathie zu rechtsgerichteten Kreisen und zu den Einwohnerwehren machte er auch weiterhin kein Hehl, distanzierte sich jedoch von den Nationalsozialisten, die trotzdem Nutznießer seiner Politik blieben. Als er zusammen mit Oberst Franz Ritter von Epp am 9. November 1922 im Münchener Hofbräuhaus der Gründung der Dachorganisation "Vereinigte Vaterländische Verbände Bayerns“ beiwohnte, jubelte die Menge nicht ihm selbst, sondern Adolf Hitler zu. Am 14. Dezember 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1923 zum Oberbefehlshaber vom Gruppenkommando 2 in Kassel ernannt. Dies geschah auf Veranlassung der Reichsregierung, um ihn von der politischen Bühne Bayerns zu entfernen. Sein Nachfolger als Kommandeur der 7. Division der Reichswehr wurde Generalleutnant Otto von Lossow. Mit dem Rangdienstalter vom 1. Januar 1923 wurde er auch zum General der Infanterie befördert. Das war auch ein taktisches Manöver um ihn von der politische Bühne in Bayern zu entfernen. Ende 1924 machte er sich Hoffnungen zum Oberbefehlshaber vom Gruppenkommando 1 in Berlin ernannt zu werden. Dies wurde jedoch verhindert und er wurde stattdessen am 31. Dezember 1924 verabschiedet. Ab dem 1. Januar 1925 wurde ihm das Recht erteilt die Uniform des 20. (Bayer.) Infanterie-Regiment mit den Generalsabzeichen zu tragen. Später wurde er Mitbegründer der Vereinigung Bayerntreue und aktives Mitglied des Kyffhäuserbundes. Als solches pflegte er enge Kontakte zum Kronprinz Rupprecht von Bayern. Am 27. September 1926 zog er gemeinsam mit seiner Frau nach Traunstein. Am 8. August 1929 stach er gemeinsam mit seiner neun Jahre jüngeren Frau Ida von Möhl mit der M.S. "Monte Cervantes" von Hamburg nach Spitzbergen und zurück in See. Sie bewohnten die Kabine 215. Beim Aufbau der Wehrmacht wurde 1936 eine Kaserne in Amberg nach ihm benannt. 1944 ist er in Starnberg verstorben. Seine Beisetzung erfolgte ohne militärische Ehren. Die Nationalsozialisten verübelten es ihm, das er sie für seine monarchistischen Ziele benutzt hatte.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Februar 1887, 33. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 20. Februar 1889, 34. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Dezember 1893, 36. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 23. Dezember 1895, 37. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Dezember 1897, 38. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 11. April 1900, 39. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 28. Oktober 1901, 40. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. April 1903, 41. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 15. Mai 1905, 42. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 10. April 1907, 43. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 8. Juni 1909, 44. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Juni 1911, 45. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 6. Februar 1913, 46. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Erich Mühsam - Das Standrecht in Bayern, Vereinigung Internationaler Verlagsanstalten, Berlin 1923
Erich Mühsam - Von Eisner bis Leviné, Die Entstehung der bayerischen Räterepublik, MaD-Verlag Schulenburg, Hamburg 1976
Hans Möller - Geschichte der Ritter des Ordens "Pour le Merite" im Weltkrieg, Verlag Bernard & Gräefe, Berlin 1935
Oberkommando des Heeres, Kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt - Die Niederwerfung der Räteherrschaft in Bayern 1919. Darstellungen aus den Nachkriegskämpfen deutscher Truppen und Freikorps Band 4, Verlag E.S.Mittler & Sohn, Berlin 1939
Hans Fenske - Konservativismus und Rechtsradikalismus in Bayern nach 1918, Gehlen-Verlag, Bad Homburg vor der Höhe 1969
Karl Schwend - Bayern zwischen Monarchie und Diktatur, Beiträge zur Bayerischen Frage in der Zeit von 1918 - 1933, Pflaum-Verlag, München 1954
Bernd Steger - Berufssoldaten oder Prätorianer: die Einflussnahme des bayerischen Offizierskorps auf die Innenpolitik in Bayern und im Reich 1918-1924, Verlag R.G. Fischer, Frankfurt am Main 1980