Generale der Infanterie/Artillerie/Pioniere/ Gebirgstruppe/Panzertruppe/Nachrichtentruppe
des deutschen Heeres

nach Waffengattung sortiert

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Name Rangdienstalter Bemerkung
Hans von Seeckt 1. Oktober 1920 wurde Generaloberst
Walter von Bergmann 1. Oktober 1920 1923 verabschiedet, in Rangliste 1938 wieder geführt
Arnold Lequis 18. Dezember 1920 Charakter als General der Infanterie
Hermann Rumschöttel 15. Juni 1921 Charakter als General der Artillerie
Erich Weber Pascha 15. Juni 1921 Charakter als General der Infanterie
Paulus von Stolzmann 15. Juni 1921 Charakter als General der Infanterie
Richard von Berendt 1. September 1921 31. Dezember 1924 verabschiedet
Paul Seiffert 30. September 1921 Charakter als General der Kavallerie bei der Verabschiedung
Arnold Ritter von Möhl 1. Januar 1923 Ende 1924 verabschiedet
Hans Freiherr von Hammerstein-Gesmold 31. Januar 1923 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung
Johannes von Dassel 31. Oktober 1923 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung
Wilhelm Heye 1. Dezember 1924 wurde Generaloberst
Walter Reinhardt 1. Januar 1925 Ende 1927 verabschiedet, 1930 verstorben
Maximilian von Poseck 1. Januar 1925 September 1926 verabschiedet, in der Rangliste weiterzuführen
Friedrich von Taysen 31. Januar 1925 Charakter als General der Infanterie
Rudolf von Horn 31. Januar 1926 Charakter als General der Artillerie
Paul Hasse 28. Februar 1926 Charakter als General der Infanterie
Fritz von Loßberg 1. Oktober 1926 Anfang 1927 verabschiedet
Fritz Edelbüttel 31. Januar 1927 Charakter als General der Infanterie bei Verabschiedung
Rudolf Bleidorn 1. Februar 1927 Vater der Artillerie, im gleichen Jahr verabschiedet
Ernst Hasse 1. Februar 1927 Charakter als General der Infanterie bei Verabschiedung
Walter von Jagow 30. April 1927 Charakter als General der Kavallerie bei Verabschiedung
Georg Wetzell 31. Oktober 1927 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung
Erich von Tschischwitz 1. November 1927 31. März 1929 verabschiedet
Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein 1. Januar 1928 30. November 1929 verabschiedet
Leopold Freiherr von Ledebur 28. Februar 1928 Charakter als General der Infanterie bei Verabschiedung, später dann z.V. gestellt aber nicht mehr eingesetzt
Erich Wöllwarth 1. Januar 1929 Charakter als General der Infanterie bei Verabschiedung, 1. September 1940 dann z.V., 1942 verabschiedet
Kurt Freiherr von Hammerstein-Equord 1. März 1929 wurde Generaloberst
Otto Hasse 1. April 1929 30. September 1932 verabschiedet
Max Ludwig 31. Mai 1929 Charakter als General der Artillerie bei Verabschiedung
Rudolf Schniewindt 30. September 1929 mit Charakter als General der Infanterie verabschiedet, später wieder verwendet, 1. September 1940 normaler General der Infanterie, Sommer 1942 endgültig verabschiedet
Hermann Reinicke 30. September 1929 mit Charakter als General der Infanterie verabschiedet
Friedrich Freiherr von Esebeck 30. September 1929 mit Charakter als General der Infanterie verabschiedet
Joachim von Amsberg 1. Oktober 1929 mit Charakter als General der Infanterie verabschiedet, 1938 z.V., ohne Verwendung Stellung 1943 aufgehoben
Hugo von Kayser 1. Dezember 1929 30. November 1931 verabschiedet
Adolf Ritter von Ruith 1. Dezember 1929 Charakter als General der Infanterie, am 1. Februar 1930 verabschiedet
Richard von Pawelsz 1. April 1930 Charakter als General der Infanterie, 1942 gestorben
Hans Sehmsdorf 31. Januar 1931 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung, 1936 in China gestorben
Karl Ritter von Prager 1. Februar 1931 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung, September 1940 dann General der Infanterie z.V., 1942 gestorben
Max Föhrenbach 1. Mai 1931 Charakter als General der Artillerie bei der Verabschiedung, September 1940 dann normaler General der Infanterie
Edwin von Stülpnagel 1. November 1931 erhielt Charakter als General der Infanterie vor der Verabschiedung, 1933 gestorben
Hans Freiherr Seutter von Lötzen 1. Dezember 1931 September 1933 verabschiedet
Joachim von Stülpnagel 31. Dezember 1931 erhielt noch Charakter als Generaloberst bei der Verabschiedung, in Rangliste weiter zu führen
Kurt von Schleicher 1. Juni 1932 Charakter als General der Infanterie, ermordet am 30. Juni 1934
Gerd von Rundstedt 1. Oktober 1932 wurde Generaloberst
Edmund Wachenfeld 30. November 1932 Charakter als General der Artillerie bei der Verabschiedung, ging später zur Luftwaffe und wurde 1935 General der Flieger, 1940 wieder in General der Artillerie umbenannt, 1943 verabschiedet
Werner von Blomberg 31. Januar 1933 wurde Generaloberst
Hilmar Ritter von Mittelberger 23. Juni 1933 Charakter als General der Infanterie nach der Verabschiedung
Hermann Göring 31. August 1933 Charakter als General der Infanterie, wurde 1935 General der Flieger
Curt Freiherr von Gienanth 30. September 1933 Charakter als General der Kavallerie bei der Verabschiedung, wurde 1940 z.V., 1943 erneut verabschiedet
Erich Freiherr von dem Bussche-Ippenburg 30. September 1933 Charakter als General der Artillerie bei der Verabschiedung
Alfred von Vollard-Bockelberg 1. Oktober 1933 1933 verabschiedet, 1939 wieder aktiviert, Sommer 1940 erneut verabschiedet
Werner Freiherr von Fritsch 1. Februar 1934 wurde Generaloberst
Alexander von Falkenhausen 1. April 1934 Charakter nach der Entlassung 1930, 1940 wieder z.V.
Wolfgang Fleck 1. Oktober 1934 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung
Fedor von Bock 1. März 1935 wurde Generaloberst
Hans Feige 31. März 1935 Charakter als General der Kavallerie bei der Verabschiedung, später normaler General der Kavallerie z.V., 1942 verabschiedet
Curt Liebmann 1. April 1935 nach 1939 nicht mehr verwendet
Franz Ritter von Epp 25. Juli 1935 Charakter als General der Infanterie, seit 1923 nicht mehr aktiv
Wilhelm List 1. Oktober 1935 wurde Generaloberst
Ludwig Beck 1. Oktober 1935 wurde Generaloberst
Oswald Lutz 1. Oktober 1935 Mai 1942 verabschiedet, 1944 gestorben
Johannes Blaskowitz 1. Dezember 1935 wurde Generaloberst
Günther von Kluge 1. Dezember 1935 wurde Generaloberst
Wilhelm Knochenhauer 1. Januar 1936 gestorben 1939
Erwin von Witzleben 1. März 1936 wurde Generaloberst
Fritz Brandt 31. März 1936 Charakter als General der Kavallerie bei der Verabschiedung, 1939 gestorben
Friedrich Dollmann 1. April 1936 wurde Generaloberst
Walther von Brauchitsch 1. April 1936 wurde Generaloberst
Hermann Geyer 1. August 1936 verabschiedet Dezember 1943
Ewald von Kleist 1. August 1936 wurde Generaloberst
Otto Grün 1. August 1936 1937 verabschiedet, später wieder verwendet und im Sommer 1944 erneut verabschiedet
Prof. Dr. phil. h.c. Dr. Ing. Karl Becker 1. Oktober 1936 Selbstmord Anfang April 1940
Franz Freiherr Kreß von Kressenstein 1. Oktober 1936 Anfang 1938 verabschiedet
Maximilian Freiherr von Weichs 1. Oktober 1936 wurde Generaloberst
Wilhelm Ulex 1. Oktober 1936 31. Dezember 1941 verabschiedet
Günther von Pogrell 1. Oktober 1936 1942 verabschiedet, 1944 gestorben
Walter von Reichenau 1. Oktober 1936 wurde Generaloberst
Walter Heitz 1. April 1937 wurde Generaloberst
Kurt Liese 1. April 1937 Februar 1938 verabschiedet
Georg von Küchler 1. April 1937 wurde Generaloberst
Wilhelm Keitel 1. August 1937 wurde Generaloberst
Ernst Feßmann 30. September 1937 Charakter als General der Panzertruppe bei der Verabschiedung, später bis April 1943 als z.V. wieder verwendet
Herbert Fischer 31. Oktober 1937 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung
Konrad von Goßler 1. Februar 1938 verabschiedet März 1939, gestorben September 1939
Gustav von Wietersheim 1. Februar 1938 im Spätsommer 1942 in Ungnade gefallen
Walter Schroth 1. Februar 1938 Oktober 1944 bei Unfall getötet
Walter Kuntze 1. Februar 1938 Ab 1942 ohne Frontkommando
Franz Halder 1. Februar 1938 wurde Generaloberst
Viktor von Schwedler 1. Februar 1938 Ab Januar 1945 nicht mehr verwendet
Eugen Ritter von Schobert 1. Februar 1938 wurde Generaloberst
Ernst Busch 1. Februar 1938 wurde Generaloberst
Günther von Niebelschütz 28. Februar 1938 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung, später bis 1943 wieder verwendet
Wolfgang Muff 25. März 1938 Charakter als General der Infanterie, 1940 normaler General der Infanterie, 1943 verabschiedet
Werner Kienitz 1. April 1938 ab 1. Februar 1945 nicht mehr verwendet
Otto-Wilhelm Förster 1. April 1938 Ende Januar 1944 verabschiedet, bei Kriegsende nach Russland verschleppt
Eugen Beyer 1. April 1938 1940 gestorben
Friedrich Roese 1. Mai 1938 Charakter als General der Infanterie bei der Verabschiedung, später bis Juli 1942 als z.V. wieder verwendet
Heinz Guderian 1. November 1938 wurde Generaloberst
Hermann Hoth 1. November 1938 wurde Generaloberst
Adolf Strauß 1. November 1938 wurde Generaloberst
Curt Haase 1. November 1938 wurde Generaloberst
Alfred Wäger 1. November 1938 August 1942 verabschiedet
Erich Kühlenthal 30. November 1938 Charakter als General der Artillerie
Erich Raschick 1. April 1939 verstorben in russischer Gefangenschaft
Friedrich Fromm 1. April 1939 wurde Generaloberst
Emil Leeb 1. April 1939 1. Mai 1945 verabschiedet
Erich Friderici 1. April 1939 bis Kriegsende im Einsatz
Erich Hoepner 1. April 1939 wurde Generaloberst
Richard Ruoff 1. Mai 1939 wurde Generaloberst
Carl-Heinrich von Stülpnagel 1. April 1939 hingerichtet im August 1944, wegen Teilnahme am 20. Juli 1944
Dr. phil. Friedrich Karmann 1. April 1939 gestorben September 1939
Helmuth Volkmann 25. August 1939 ehemals General der Flieger, gestorben nach Autounfall Sommer 1940
Horst von Metzsch 26. August 1939 Charakter als General der Artillerie, September 1939 verabschiedet
Dr. rer. pol. Heinrich von Maur 27. August 1939 Charakter als General der Artillerie, später Allgemeine SS
Lothar Fritsch 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie, später Allgemeine SS
Hans Petri 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), 1. April 1942 noch z.V., Mai 1942 verabschiedet
Konrad Kraehe 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), bereits seit März 1925 verabschiedet, 1943 gestorben
Georg Frotscher 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), bereits seit September 1922 verabschiedet, 1943 gestorben
Kurt von Greiff 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), am 1. September 1940 z.V., Sommer 1942 verabschiedet, 1945 gestorben
Albrecht Steppuhn 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), später z.V., April 1943 verabschiedet
Ernst Kabisch 27. August 1939 Charakter als General der Infanterie (Tannenberg), 1940 wieder verabschiedet
Albert Wodrig 1. Oktober 1939 am 28. Februar 1945 verabschiedet
Nikolaus von Falkenhorst 1. Oktober 1939 wurde Generaloberst
Walter Petzel 1. Oktober 1939 Januar 1945 in Ungnade gefallen
Karl von Roques 1. Dezember 1939 Charakter als General der Flakartillerie bei Wiedereintritt, 1. Juli 1941 zum General der Infanterie z.V. ernannt, März 1943 verabschiedet
Dr. phil. Waldemar Erfurth 1. April 1940 General im diplomatischer Mission in Finnland
Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg 1. April 1940 letzter Inspekteur der Pantruppen beim Befehlshaber des Ersatzheeres
Otto Hartmann 1. April 1940  
Friedrich von Boetticher 1. April 1940 vorerst nur Charakter, ab 1. September 1940 dann normaler General der Artillerie
Hans Halm 1. April 1940 ehemals General der Flieger, 1942 verabschiedet
Hans von Obstfelder 1. Juni 1940  
Alfred Jacob 1. Juni 1940 im ganzen Krieg als General der Pioniere beim OKH eingesetzt.
Christian Hansen 1. Juni 1940 Dezember 1944 verabschiedet
Albrecht Schubert 1. Juni 1940  
Georg Stumme 1. Juni 1940 1941 in General der Panzertruppe umbenannt, gestorben 1942 vor El Alamein in Afrika
Gotthard Heinrici 1. Juni 1940 wurde Generaloberst
Erich von Lewinski genannt von Manstein 1. Juni 1940 wurde Generaloberst
Hermann Ritter von Speck 1. Juni 1940 gefallen Juni 1940, posthum Dezember 1944 befördert
Rudolf Schmidt 1. Juni 1940 wurde Generaloberst
Theodor Brantner 1. Juni 1940 österreichischer General, ohne jegliche Verwendung 1943 verabschiedet
Heinrich von Viettinghoff genannt Scheel 1. Juni 1940 wurde Generaloberst
Georg-Hans Reinhardt 1. Juni 1940 wurde Generaloberst
Kuno-Hans von Both 1. Juni 1940  
Friedrich Olbricht 1. Juni 1940 erschossen in der Nacht 20./21. Juni 1944
Alfred Streccius 17. Juni 1940 Charakter als General der Infanterie, am 1. Juli 1941 normaler General der Infanterie, Dezember 1943 verabschiedet, 1944 gestorben
Eduard Dietl 19. Juli 1940 wurde Generaloberst
Alfred Jodl 19. Juli 1940 wurde Generaloberst
Eberhard von Mackensen 1. August 1940 wurde Generaloberst
Joachim Lemelsen 1. August 1940  
Joachim von Kortzfleisch 1. August 1940 gefallen im Ruhrkessel 1945
Franz Böhme 1. August 1940 Selbstmord 1947 in der Gefangenschaft
Hans von Salmuth 1. August 1940 wurde Generaloberst
Erik Hansen 1. August 1940 ab August 1944 in russischer Gefangenschaft
Fritz Brand 1. August 1940 März 1945 verabschiedet
Hans-Gustav Felber 1. August 1940  
Ludwig Kübler 1. August 1940 hingerichtet 1947 in Jugoslawien
Georg Thomas 1. August 1940 1. Januar 1945 ausgeschieden, bereits 1946 gestorben
Walter Graf von Brockdorff-Ahlefeldt 1. August 1940 gestorben 1943
Georg von Sodenstern 1. August 1940 1. Juni 1944 verabschiedet
Kurt von Briesen 1. August 1940 1941 gefallen
Erich Fellgiebel 1. August 1940 hingerichtet wegen der Verbindung zum 20. Juli 1944
Leonhard Kaupisch 1. September 1940 z.V., ehemaliger General der Flieger, 1942 verabschiedet
Friedrich von Rabenau 1. September 1940 August 1943 verabschiedet, 1945 von der SS erschossen
Gerhard Glokke 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, 1944 gestorben
Max von Schenckendorff 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie z.V., Dezember 1940 normaler General der Infanterie z.V., 1943 gestorben
Georg Brandt 1. September 1940 Charakter als General der Kavallerie z.V., später normaler General der Kavallerie z.V., 1942 verabschiedet
Maximilian Schwandner 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, August 1942 verabschiedet
Erich Lüdke 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, Januar 1944 verabschiedet, gestorben 1946 in russischer Kriegsgefangenschaft
Erwin Oßwald 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, Oktober 1943 verabschiedet
Hubert Schaller-Kalide 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, März 1943 verabschiedet
Alfred Böhm-Tettelbach 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie z.V., später normaler General der Infanterie z.V., 1943 verabschiedet
Franz Freiherr von Dalwig zu Lichtenfels 1. September 1940 Charakter als General der Kavallerie, später normaler General der Kavallerie, Mai 1943 verabschiedet
Paul Otto 1. September 1940 Charakter als General der Infanterie, später normaler General der Infanterie, 31. Oktober 1943 verabschiedet, nach dem Krieg nach Russland verschleppt
Ernst-August Köstring 1. Oktober 1940  
Peter Weyer 1. November 1940 erst nur Charakter, aber einen Monat später zum normalen General der Artillerie befördert, März 1943 verabschiedet
Mauritz Wiktorin 1. November 1940 November 1944 entlassen
Wilhelm Fahrmbacher 1. November 1940 bei Kriegsende Kommandant der Festung Lorient
Georg Lindemann 1. November 1940 wurde Generaloberst
Friedrich Materna 1. November 1940 verabschiedet September 1944
Hans-Wolfgang Reinhard 1. November 1940  
Fritz Koch 1. Dezember 1940 z.V., 31. Mai 1942 verabschiedet, war später auch wieder bei der SS
Friedrich von Cochenhausen 1. Dezember 1940 ehemaliger General der Flieger bei erneuter Indienststellung
Otto von Stülpnagel 1. Dezember 1940 ehemaliger General der Flieger, nach erneuter Indienststellung dann beim Heer, Selbstmord in französischer Kriegsgefangenschaft 1948
Hermann Metz 1. Dezember 1940 z.V., am 31. Januar 1943 verabschiedet
Max Bock 1. Dezember 1940 30. April 1943 verabschiedet, Nach Kriegsende verschleppt, in Russland gestorben
Rudolf Koch-Erpach 1. Dezember 1940
Erwin Vierow 1. Januar 1941 geriet im Sommer 1944 im Westen in Kriegsgefangenschaft
Karl Weisenberger 1. April 1941  
Friedrich-Wilhelm von Chappuis 1. April 1941 Selbstmord 1942
Oskar Vogl 1. April 1941 1942 verabschiedet
Max von Viebahn 1. April 1941 September 1942 verabschiedet
Rudolf Kaempfe 1. Juli 1941 verhaftet am 21. Juli 1944
Franz von Roques 1. Juli 1941 z.V., Juli 1943 verabschiedet
Paul Bader 1. Juli 1941 März 1944 verabschiedet
Adolf-Friedrich Kuntzen 1. Juli 1941 Dezember 1944 verabschiedet
Erwin Rommel 1. Juli 1941 wurde Generaloberst
Werner Kempf 1. Juli 1941 ab Herbst 1944 nicht mehr eingesetzt
Valentin Feurstein 1. September 1941  
Ferdinand Schaal 1. Oktober 1941 Nach dem 20. Juli 1944 verhaftet und aus der Wehrmacht entlassen
Hans Behlendorff 1. Oktober 1941 31. Dezember 1944 verabschiedet
Franz Mattenklott 1. Oktober 1941  
Bruno Bieler 1. Oktober 1941 ab Dezember 1944 nicht mehr verwendet, April 1945 verabschiedet
Herbert Loch 1. Oktober 1941  
Eugen Ott 1. Oktober 1941  
Bodwin Keitel 1. Oktober 1941  
Hans-Jürgen von Arnim 1. Oktober 1941 wurde Generaloberst
Walter Model 1. Oktober 1941 wurde Generaloberst
Ludwig Ritter von Eimannsberger 30. Oktober 1941 z.V., war bereits im österreichischen Heer bis 1930 General der Artillerie, 1943 wieder verabschiedet
Theodor Geib 1. Dezember 1941  
Walther Fischer von Weikersthal 1. Dezember 1941  
Hermann von Hanneken 1. Dezember 1941  
Ludwig Crüwell 1. Dezember 1941 Mai 1942 in britische Gefangenschaft
Friedrich Paulus 1. Januar 1942 wurde Generaloberst
Heinrich Clößner 1. Januar 1942  
Friedrich Kirchner 1. Februar 1942  
Kurt von Tippelskirch 1. Februar 1942  
Karl-Adolf Hollidt 1. Februar 1942 wurde Generaloberst
Kurt Brennecke 1. Februar 1942 leitete ab 1943 die Divisionsführerlehrgänge
Hans Schmidt 1. Februar 1942 Oktober 1943 verabschiedet, 1944 wieder aktiviert
Maximilian de Angelis 1. März 1942  
Ernst-Eberhard Hell 1. März 1942 Ab Sommer 1944 bis Herbst 1955 in russischer Gefangenschaft
Joachim Witthöft 1. März 1942  
Wilhelm Wetzel 1. März 1942  
Kurt von der Chevallerie 1. März 1942 vermisst 1945
Rudolf Konrad 1. März 1942  
Philipp Kleffel 1. März 1942  
Rudolf Veiel 1. April 1942 im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 vom Dienst entbunden
Herbert von Böckmann 1. April 1942 31. März 1943 verabschiedet
Curt Gallenkamp 1. April 1942  
Siegfried Haenicke 1. April 1942 z.V., gestorben 1946 in russischer Gefangenschaft
Hubert Gercke 1. April 1942 z.V., 30. Juni 1942 verabschiedet und Ende des Jahres gestorben
Rudolf Gercke 1. April 1942 gestorben 1947 in US-Gefangenschaft
Karl Strecker 1. April 1942 wurde Generaloberst
Eugen Müller 1. Juni 1942 General z.b.V. beim OKH
Hermann Reinecke 1. Juni 1942 Inbegriff des politischen Generals
Erich Straube 1. Juni 1942  
Hans Zorn 1. Juni 1942 gefallen August 1943
Ferdinand Schörner 1. Juni 1942 wurde Generaloberst
Josef Harpe 1. Juni 1942 wurde Generaloberst
Walther Graeßner 1. Juni 1942 gestorben 1943
Walter von Seydlitz-Kurzbach 1. Juni 1942 General in Stalingrad, in Gefangenschaft bis 1955
Willibald Freiherr von Langermann und Erlenkamp 1. Juni 1942 Oktober 1942 gefallen
Maximilian Fretter-Pico 1. Juni 1942  
Kurt Herzog 1. Juli 1942 1948 in russischer Gefangenschaft gestorben
Enno von Rintelen 1. Juli 1942 nur in Rom eingesetzt, 31. Dezember 1944 verabschiedet
Walter Nehring 1. Juli 1942  
Walter von Unruh 11. Juli 1942 General Heldenklau, verabschiedet Juli 1944
Emmerich von Nagy 1. August 1942 Januar 1943 verabschiedet
Otto von Knobelsdorff 1. August 1942  
Erwin Engelrecht 1. September 1942  
Carl Hilpert 1. September 1942 wurde Generaloberst
Walter Weiß 1. September 1942 wurde Generaloberst
Walter Braemer 1. September 1942  
Kurt Zeitzler 24. September 1942 wurde Generaloberst
Edgar Theisen 1. Oktober 1942 Dezember 1944 verabschiedet
Karl Sachs 1. Oktober 1942 1944 verabschiedet, im Sommer 1945 nach Russland verschleppt und dort 1952/53 gestorben
Alfred Ritter von Hubicki 1. Oktober 1942 ab Herbst 1944 nicht mehr verwendet
Ferdinand Neuling 1. Oktober 1942  
Otto Stapf 1. Oktober 1942  
Erich Marcks 1. Oktober 1942  
Hans-Valentin Hube 1. Oktober 1942 wurde Generaloberst
Erwin Jaenecke 1. November 1942  
Wilhelm Ritter von Thoma 1. November 1942 kurz nach der Entlassung aus der Gefangenschaft 1948 gestorben
Gustav Fehn 1. November 1942 erschossen nach Kriegsende 1945 in Jugoslawien
Rudolf Freiherr von Roman 1. November 1942  
Walther Lichel 1. Dezember 1942 zwischen Anfang August 1941 und Ende August 1944 im Lazarett
Baptist Knieß 1. Dezember 1942  
Paul Laux 1. Dezember 1942 Im September 1944 seinen Verletzungen erlegen
Lothar Rendulic 1. Dezember 1942 wurde Generaloberst
Willi Moser 1. Dezember 1942 gestorben 1946 in russischer Kriegsgefangenschaft
Wilhelm Stemmermann 1. Dezember 1942 gefallen 1944 beim Ausbruch aus dem Kessel von Tscherkassy
Karl Eberth 1. Dezember 1942 z.V., Januar 1943 verabschiedet
Ernst Dehner 1. Dezember 1942 1945 im Südost-Prozess verurteilt, aber 1947 wieder entlassen
Ernst von Leyser 1. Dezember 1942 nach dem Krieg verurteilt zu 10 Jahren Haft, 1951 entlassen
Max Pfeffer 1. Dezember 1942 gestorben 1955 in russischer Kriegsgefangenschaft
Rudolf Lüters 1. Januar 1943 gestorben 1945 in russischer Kriegsgefangenschaft
Walter Keiner 1. Januar 1943  
Sigfrid Henrici 1. Januar 1943  
Martin Wandel 1. Januar 1943 vermisst im Januar 1943
Hans Jordan 1. Januar 1943  
Robert Martinek 1. Januar 1943 gefallen Juni 1944 im Osten
Theodor Endres 1. Januar 1943 z.V., Ende Januar 1943 verabschiedet
Hubert Lanz 28. Januar 1943  
Diether von Boehm-Bezing 1. Februar 1943 z.V., Ende Februar 1943 verabschiedet
Alexander von Hartmann 15. Februar 1943 posthum nach Stalingrad
Hermann Breith 1. März 1943  
Karl Eibl 1. März 1943 posthum General der Infanterie
Wolfgang Fischer 1. März 1943 posthum General der Panzertruppe
Gustav von Vaerst 1. März 1943 ging im Mai 1943 in Afrika in Gefangenschaft
Karl von Oven 1. April 1943  
Friedrich Kühn 1. April 1943 Februar 1944 bei Bombenangriff auf Berlin getötet
Karl Kriebel 1. April 1943 Vertreter im Ehrenhof, ab 1943 Befehlshaber im Wehrkreis VII
Karl Allmendinger 1. April 1943  
Johannes Frießner 1. April 1943 wurde Generaloberst
Sigismund von Förster 1. Mai 1943
Friedrich Mieth 1. Mai 1943 gefallen im Spätsommer 1944 in Rumänien
Friedrich Siebert 1. Mai 1943  
Willi Schneckenburger 1. Mai 1943 gefallen Oktober 1944 in Jugoslawien
Gustav Höhne 1. Mai 1943  
Erich Jaschke 1. Mai 1943  
Erhard Raus 1. Mai 1943 wurde Generaloberst
Hans Cramer 1. Mai 1943  
Herbert Osterkamp 1. Juni 1943  
Otto Wöhler 1. Juni 1943  
Gustav Adolf von Zangen 1. Juni 1943  
Franz Barckhausen 1. Juli 1943 31. August 1943 verabschiedet
Otto Schellert 1. Juli 1943  
Otto Roettig 1. August 1943  
Otto Sponheimer 1. August 1943 Ab Herbst 1944 anscheinend nicht mehr verwendet
Eduard Wagner 1. August 1943 Selbstmord am 23. Juli 1944 wegen seiner Verwicklung in den missglückten Umsturz 20. Juli 1944
Erich Brandenberger 1. August 1943 wurde Anfang November 1943 zum General der Panzertruppe umbenannt
Anton Dostler 1. August 1943 1945 in Italien hingerichtet
Heinrich Eberbach 1. August 1943 1944 im Westen als Armeeführer in Gefangenschaft
Hermann Tittel 1. September 1943 ab 1943 nur noch in Norwegen eingesetzt
Paul Völckers 1. September 1943 Sommer 1944 in russische Gefangenschaft, in dieser 1946 verstorben
Rudolf Toussaint 1. September 1943 keine Truppenkommandos, jahrelang im Protektorat im Einsatz, nach Kriegsende zu lebenslanger Haft verurteilt
Traugott Herr 1. September 1943 ab Ende 1944 Armeeführer in Italien
Edmund Glaise von Horstenau 1. September 1943 z.V., Selbstmord in US-Gefangenschaft 1946
Johann Sinnhuber 1. Oktober 1943  
Walther Lucht 1. Oktober 1943 1948 aus der Gefangenschaft entlassen, 1949 bei Unfall getötet
Hans Gollnick 1. Oktober 1943  
Friedrich Wiese 1. Oktober 1943 ab Dezember 1944 ohne Kommando
Hans Kreysing 1. November 1943 1945 als Armee-OB in tschechische Gefangenschaft, aus dieser zu den Engländern geflohen
Arthur Hauffe 1. November 1943 gefallen Sommer 1944 im Osten
Martin Grase 1. November 1943  
Hermann Balck 1. November 1943 wurde später auf 1. Juli 1942 verbessert
Friedrich Hoßbach 1. November 1943  
Helge Auleb 1. Dezember 1943  
Friedrich Gollwitzer 1. Dezember 1943 Juni 1944 bis Oktober 1955 in russischer Kriegsgefangenschaft
Werner-Albrecht Freiherr von und zu Gilsa 1. Dezember 1943 Selbstmord bei der Kapitulation
Hans-Karl von Scheele 1. Dezember 1943  
Fritz Lindemann 1. Dezember 1943 im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 getötet
Wilhelm Wegener 1. Dezember 1943 gefallen 1944 in Kurland
Nikolaus von Vormann 1. Dezember 1943 Patent wurde über 6 Monate vordatiert
Fritz-Hubert Gräser 1. Dezember 1943 Patent wurde über 6 Monate vordatiert
Edwin Graf von Rothkirch und Trach 1. Januar 1944  
Ludwig Wolff 1. Januar 1944  
Hasso von Manteuffel 1. Januar 1944  
Heinz Ziegler 1. Januar 1944  
Erich Heinemann 1. Januar 1944 z.V. bis 1949 in russischer Gefangenschaft
Helmuth Weidling 1. Januar 1944  
Thomas-Emil von Wickede 1. Januar 1944 23. Juni 1944 tödlich verunglückt
Georg Ritter von Hengl 1. Januar 1944  
Erich Buschenhagen 1. Januar 1944  
Fridolin Ritter und Edler von Senger und Etterlin 1. Januar 1944  
Kurt Feldt 1. Februar 1944  
Friedrich Herrlein 1. Februar 1944  
Hans-Karl Freiherr von Esebeck 1. Februar 1944  
Friedrich Köchling 1. Februar 1944  
Rolf Wuthmann 1. Februar 1944 bei Kriegsende in Dänemark in russische Gefangenschaft, erst 1955 wieder entlassen
Hans Freiherr von Funck 1. März 1944  
Karl Eglseer 1. März 1944 23. Juni 1944 tödlich verunglückt
Smilo Freiherr von Lüttwitz 1. April 1944 Patent um 5 Monate vordatiert
Walter Warlimont 1. April 1944  
Hans von Greiffenberg 1. April 1944  
Walter Buhle 1. April 1944 kein Fronteinsatz, nur Stabsfunktionen, im 2. Weltkrieg
Günther Blumentritt 1. April 1944  
Friedrich Schulz 1. April 1944  
Otto Tiemann 1. Mai 1944  
Rudolf von Bünau 1. Mai 1944  
Walter Krüger 1. Mai 1944  
Anton Grasser 1. Mai 1944  
Ludwig Müller 1. Mai 1944 geriet im August 1944 in Rumänien in Gefangenschaft, erst 1955 wieder entlassen
Walter Hartmann 1. Mai 1944  
Georg Pfeiffer 1. Mai 1944 gefallen Juni 1944
Julius Ringel 1. Juni 1944  
Ehrenfried Boege 1. Juni 1944 in Kurland in russische Gefangenschaft, 1955 entlassen
Dr. Franz Beyer 1. Juli 1944  
Hermann Recknagel 1. Juli 1944 Januar 1945 gefallen
Friedrich-Wilhelm Müller 1. Juli 1944 Mai 1947 hingerichtet in Jugoslawien
Rudolf Schmundt 1. Juli 1944 1. Oktober 1944 an den Verwundungen vom Attentat am 20. Juli 1944 gestorben
Johannes Block 1. Juli 1944 Ende Januar 1945 gefallen
Hans Krebs 1. August 1944 Selbstmord vor der Kapitulation
Dietrich von Choltitz 1. August 1944 Retter von Paris
Dietrich von Saucken 1. August 1944 1945 Verteidiger von Ostpreußen
Wilhelm Hasse 1. August 1944 gestorben in sowjetischer Kriegsgefangenschaft
Gustav von Harteneck 1. September 1944  
Ferdinand Jodl 1. September 1944  
Gerhard Matzky 1. September 1944  
Edgar Röhricht 1. September 1944
Friedrich Hochbaum 1. September 1944 gestorben 1955 in russischer Kriegsgefangenschaft
Dr. h.c. ing. Kurt Waeger 1. Oktober 1944  
Karl von Le Suire 1. Oktober 1944 gestorben 1954 in russischer Kriegsgefangenschaft
Hellmuth Prieß 1. Oktober 1944  
Hans Speth 1. Oktober 1944  
Albert Praun 1. Oktober 1944 zweiter General der Nachrichtentruppe nach Fellgiebel
Wilhelm Berlin 1. Oktober 1944  
Kurt Jahn 1. Oktober 1944  
Kurt Versock 1. November 1944  
Walther Wenck 1. November 1944 letzter OB der 12. Armee und auserkore Berlin freizukämpfen
Ulrich Kleemann 1. November 1944 letzter KG vom Panzerkorps Feldherrnhalle
Theodor Busse 1. November 1944 letzter OB der 9. Armee im Kessel von Halbe
Heinrich Freiherr von Lüttwitz 1. November 1944  
Wilhelm Burgdorf 1. November 1944 Selbstmord 1. Mai 1945
Carl Püchler 1. November 1944 bereits 1949 gestorben
Hans Schlemmer 1. November 1944  
Horst Stumpff 1. November 1944  
Emil Vogel 1. November 1944  
Otto Lasch 1. November 1944 letzter Verteidiger von Königsberg, bis 1955 in russischer Gefangenschaft
Hermann Foertsch 1. November 1944  
Karl-Erik Koehler 1. November 1944  
Walter Hörnlein 1. November 1944  
Horst Großmann 1. November 1944  
Kurt Röpke 1. Dezember 1944 bei Kriegsende verwundet in russische Gefangenschaft, erst Ende 1955 wieder entlassen
Karl-Wilhelm Specht 1. Dezember 1944 Angehöriger des Ehrenhofes der Wehrmacht, 1953 in sowjetischer Gefangenschaft verstorben
Maximilian Reichsfreiherr von Edelsheim 1. Dezember 1944  
Siegfried Rasp 1. Dezember 1944  
Walter Fries 1. Dezember 1944  
Hellmuth Thumm 1. Januar 1945  
Friedrich-Jobst Volckamer von Kirchensittenbach 1. Januar 1945  
Maximilian Felzmann 1. Januar 1945  
Karl Decker 1. Januar 1945 Selbstmord 1945
Werner von Erdmannsdorff 30. Januar 1945 erschossen nach Kriegsende 1945 in Jugoslawien
Walther Hahm 30. Januar 1945  
Hans Röttiger 30. Januar 1945  
Ernst-Anton von Krosigk 30. Januar 1945 gefallen 1945
Siegfried Westphal 1. Februar 1945 letzter General der Kavallerie
Siegfried Thomaschki 1. März 1945 bis 1955 in russischer Gefangenschaft
Felix Schwalbe 1. März 1945  
Otto Hitzfeld 1. März 1945  
Theodor Petsch 1. März 1945  
Mortimer von Kessel 1. März 1945  
Anton-Reichard Freiherr von Mauchenheim genannt von Bechtoldsheim 1. März 1945  
Erich Abraham 16. März 1945  
Hans von Tettau 16. März 1945  
Horst von Mellenthin 16. März 1945  
Walter Melzer 16. März 1945  
Friedrich Fangohr 16. März 1945  
Georg Jauer 16. März 1945  
Johannes Dr. Dr. Mayer 1. April 1945 studierte und promovierte beide Male während seiner Armeezeit
Hermann Niehoff 1. April 1945  
Martin Gareis 1. April 1945  
Gerhard Graf von Schwerin 1. April 1945  
Maximilian Grimmeiß 1. April 1945  
Karl Thoholte 20. April 1945  
Friedrich-Wilhelm Hauck 20. April 1945  
Heinrich Meyer-Bürdorf 20. April 1945  
Rudolf Hoffmann 20. April 1945  
Friedrich-August Schack 20. April 1945  
Arthur Kullmer 20. April 1945 gestorben 1953 in russischer Kriegsgefangenschaft
Eberhard Kinzel 20. April 1945 Selbstmord nach der Kapitulation
Eduard Crasemann 20. April 1945 nach der Gefangennahme befördert, in der Gefangenschaft verstorben
August Winter 1. Mai 1945 Generalstabsoffizier im ganzen Krieg