Panzergrenadier-Regiment 93

 

Feldpostnummern ab 1942: Die Einheiten wurden durch Umbenennung vom Schützen-Regiment 93 als Teile des Panzergrenadier-Regiment 93 in der Feldpostübersicht eingetragen. Die Stabskompanie und die 13. Kompanie wurden erst 1942/43 umbenannt. 1942/43 wurde die 14. Kompanie bereits gestrichen, aber dafür wurde eine 10. Fla-Kompanie eingetragen. Am 19. November 1944 wurden alle Einheiten gestrichen. Am 23. November 1944 wurde das komplette Regiment dafür bei anderen Nummern eingetragen. Am 27. Dezember 1944 wurde die 10. Kompanie wieder gestrichen.

Einheit Feldpostnummer Einheit Feldpostnummer
Regimentsstab 17148 Regimentsstab 64574
Stabskompanie ab 42/43 09273 Stabskompanie 64574 A
Stab I. Bataillon 17405 A Stab I. Bataillon 02726 A
1. Kompanie 17405 B 1. Kompanie 02726 B
2. Kompanie 17405 C 2. Kompanie 02726 C
3. Kompanie 17405 D 3. Kompanie 02726 D
4. Kompanie 17405 E 4. Kompanie 02726 E
Stab II. Bataillon 17804 A Stab II. Bataillon 09235 A
5. Kompanie 17804 B 5. Kompanie 09235 B
6. Kompanie 17804 C 6. Kompanie 09235 C
7. Kompanie 17804 D 7. Kompanie 09235 D
8. Kompanie 17804 E 8. Kompanie 09235 E
13. Kompanie
9. (s.I.G.) Kompanie
ab 42/43 01770 9. (s.I.G.) Kompanie 64786
14. Kompanie 17142 gestr. 42/43 10. Fla-Kompanie 06609 gestr. Dez/44
10. Fla-Kompanie ab 42/43 15646 11. Pionier-Kompanie 65612
11. Pionier-Kompanie ab Jun/44 25141    

Das Panzer-Grenadier-Regiment 93 wurde am 5. Juli 1942 in Südrussland aufgestellt. Das Regiment entstand durch die Umbenennung des Schützen-Regiment 93. Nach der Aufstellung blieb das Regiment weiter der 13. Panzer-Division unterstellt. 

In der Nacht vom 12/13. Juli 1942 wurde das Regiment aus der Stellung gezogen und durch Einheiten der 73. Infanterie-Division ersetzt. Beim Beginn der Sommeroffensive am 21. Juli 1942 nahm das Regiment zunächst nur mit dem motorisierten I. Bataillon an den Kämpfen teil. Am 22. Juli 1942 greift dieses Bataillon erneut Richtung Rostow an. Das II. Bataillon musste im Auffrischungsraum bleiben. Am 23. Juli 1942 nahm die Division die starke Panzergrabenstellung vor Rostow. Nach dem Vorstoß und der Einnahme der Stadt Rostow kam es in der Stadt noch bis zum 27. Juli 1942 zu Sicherungskämpfen. Am 28. Juli 1942 erfolgte ein schneller Vorstoß zum Kuban und die Brückenkopf-Bildung über den Kuban an der Gorjaka-Mündung bei Amawir. Bis zum 6. August 1942 wurde dieser Brückenkopf erweitert. Anschließend stieß das Regiment auf Maikop vor, wo es zu Kämpfen um die Stadt kam. Vor Maikop stieß auch das aufgefrischte II. Bataillon wieder zum Regiment, dazu noch die 1. Kompanie des Fla-Bataillon 31. Diese Kompanie wurde mit ihren 12 2-cm-Fla-MG auf Selbstfahrlafetten als 10. Kompanie eingegliedert. Nach der Eroberung der Stadt wurde das Regiment aus der Front genommen und über Ssablinskoje und Petrowka nach Alexandrowskoje an den Terek verlegt. Hier kam es zur Brückenkopfbildung und zum Vorstoß zum Terek, der am 26. August 1942 erreicht wurde. Bei Naurskaja erfolgte die Bereitstellung zum Terek-Übergang. Diese Bereitstellung wurde aber durch Sicherungskämpfe am nördlichen Terekufer unterbrochen. Anschließend wurden bei Mosdok und Kisljar neue Bereitstellungen bezogen und hier auch der Terek überschritten. Weiter ging der Angriff auf Elchotowo. Da die Kräfte zu größeren Vorstößen aber nicht mehr ausreichten, ging das Regiment im Terek-Bogen in die Verteidigung über. Nach einer kurzen Auffrischungsphase rechts der Terek-Mündung stieß das Regiment weiter auf Nsltschik und Ordshonikidse vor. Am 2. November 1942 wurde Giselj genommen. Hier geriet das Regiment in die russische Gegenoffensive, die zur Einschließung des Regiments mit der Division in der Stadt Giselj führte. Dabei wurde ein Großteil der Trosse zerschlagen. Ab dem 11. November 1942 kämpfte sich das Regiment aus der eingeschlossenen Stadt frei und sammelte sich im Raum Alagir und Ardon. Alle Verwundeten konnten mitgenommen werden. Dafür mussten alle Radfahrzeuge zerstört werden. Der Gegner meldete die völlige Vernichtung der Division. Schon ab dem 16. November 1942 wurde das Regiment wieder an die Front geworfen und nahm an den Abwehrkämpfen am Westufer des Fiagdon und Terek, im Raum Ardon, teil. Ab dem 24. Dezember 1942 wurde auf die neue Vierow-Stellung zurückgegangen. Zum Jahreswechsel wurde dann in die Zolka-Kuma-Stellung verlegt. und über Armawir, Tichorezk und Iljitsch auf den Kuban-Brückenkopf zurückgegangen. 

In der Nacht vom 10. zum 11. Januar 1943 verlor die 6. Kompanie erneut alle Radfahrzeuge, weil die Straßenbrücke zwischen Georgiewsk und Mineralny Wody zu früh gesprengt wurde. Im Kuban-Brückenkopf war die Division die einzige Panzerdivision der 17. Armee und bildete deshalb deren Eingreifreserve. Sie trug im April 1943 bei Noworossisk und Krimskaja und im Mai 1943 bei Nish Bakanskaja und bei der Höhe 121,4 entscheidend zum Halten des Brückenkopfes bei. Mitte Juni 1943 wurde die Straße von Kertsch überschritten und das Regiment auf die Krim übergesetzt. Das Regiment sollte aufgefrischt werden. Der Stab des Regiments blieb mit dem I. Bataillon als Kampfgruppe Polster als Feuerwehr im Brückenkopf zurück. Dort übernahm am 23. Juli 1943 Oberstleutnant Barth das Regiment. Am 10. August 1943 wurde auch die Kampfgruppe auf die Krim verlegt. Aber bereits am 19. August 1943 wurden der Stab und das I. Bataillon im Bahntransport über Melitopol nach Scharzyssk, südlich von Stalino, gebracht. Die anderen Teile des Regiments folgten nach. Bei den Abwehrkämpfen wurde es bei Jefremovka eingeschlossen, konnte sich aber bis zum 31. August wieder befreien. Den ganzen September 1943 hindurch stand das Regiment in verlustreichen Rückzugskämpfen auf die vorbereitete Dnjepr-Stellung (Wotan-Stellung). Beim Erreichen dieser Stellung folgten schwere Abwehrkämpfe im Raum Melitopol. Danach folgten am 9. und 10. Oktober 1943 bei Oktoberfeld und am 24. Oktober 1943 bei Sseleny Gay weitere schwere Gefechte. Es folgten Rückzugskämpfe durch die Nogaische Steppe. Anfang November wurde der Raum Trjaginka erreicht und ab dem 8. November 1943 wurde das Regiment im Raum Golaganowka aufgefrischt. Ab dem 19. November 1943 kam es zu Abwehrkämpfen im Brückenkopf Nikopol und ostwärts Kriwoi Rog und bei Nowo Ukrainska. Im folgenden Winter war das Regiment an den Rückzugskämpfen in der Ukraine beteiligt. 

Mitte Februar 1944 war das Regiment am Entsatz des Kessels von Tscherkassy teil. Es kämpfte erst am Südrand des Kessels, dann ab dem 17. Februar 1944 nordöstlich von Nowo Archangelsk. Im März folgten Rückzugskämpfe über den Bug zum Dnjestr. Kurz vor der Schlammzeit wurden die Radfahrzeuge vorsorglich weit zurückgebracht. Außer den Kettenfahrzeugen der schweren Waffen besaß das Regiment nur 2 Schwimm-Volkswagen. Ein berittenes Bäckerei-Kommando versorgte das Regiment mit Brot. Während der ganzen Zeit wurde das Regiment nur einmal, mit frischen Socken, aus der Luft versorgt. Per Anhalter musste das Regiment am 12. März 1944 nach Perwomaisk zurückgenommen werden. Dort waren feindliche Panzer, von Norden her, durchgebrochen. In Zusammenarbeit mit einigen Panzern der Division "Großdeutschland" wurde die Lage am 13. März 1944 bereinigt. Anfang April 1944 wurde das Regiment aus der Front genommen und als Eingreifreserve bereitgehalten. Gleichzeitig traf Personalersatz ein. Aber nach nur zwei Tagen kam es zu neuen Kämpfen im Dnjestr-Brückenkopf Buto und Dubossary. Mitte Aprl 1944 erreichte das Regiment, mit Masse im Fußmarsch, in Teilen auch auf landesüblichen Pferden beritten, Kishinew, um sich dort wieder mit seinen Kraftfahrzeugen zu vereinigen. Im Mai 1944 hatte das Regiment wieder höchst verlustreiche Kämpfe zu bestehen. Bei einem Gegenangriff ostwärts Tantareni verlor das II. Bataillon seinen Kommandeur. Bei einem Gegenangriff zur Beseitigung des feindlichen Brückenkopfes über den Dnestr bei Butor, erlitt das I. Bataillon große Verluste. Außerdem verlor auch das I. Bataillon am 10. Mai 1944 seinen Kommandeur. Er fiel bei der Abwehr eines Angriffes auf den eigenen Brückenkopf bei Corjewa. Im Heeresgruppenbefehl zur Schaffung dieses Brückenkopfes, wurden die beiden Panzergrenadier-Regimenter der Division ausdrücklich lobend erwähnt. Am 29. Mai 1944 kam ein Marschregiment der Ersatz- und Ausbildungs-Brigade "Feldherrnhalle" zur Division. Nach der Abwehrschlacht vor dem Brückenkopf Tiraspol zog sich das Regiment zum Pruth zurück. Während des Sommer 1944 lag die Division im Raum Bubueci hinter dem rechten Flügel der 6. Armee. Sie war die einzige Reserve der ganzen Armee. Während dieser Zeit wurde die Ausbildung stark vorangetrieben. . Der Fehlbestand an schweren Waffen, Panzern und gepanzerten Fahrzeugen konnte nicht wieder aufgefüllt werden. Vom 14. Juli 1944 bis Ende Juli 1944 wurde die 306. Infanterie-Division in ihrer Stellung abgelöst. Als am 20. August 1944 der sowjetische Angriff losbrach, wurde die Division an die südliche Einbruchstelle herangeführt. In einem aus der Bewegung angesetzten Gegenangriff erreichte Division am Spätnachmittag den Höhenrücken südlich des Dnjestr im Raum Jermaklaja. Unterstützt wurde das Regiment durch die Panzerabteilung der Division. Am 21. August 1944 hielt das Regiment seine erreichte Stellung. Da das Regiment in Gefahr stand eingeschlossen zu werden, entschloss man sich die Stellung aufzugeben. An diesem Abend hatte die ganze Division keinen Panzer mehr zur Verfügung. Die letzten fielen wegen Kraftstoffmangel aus. Mit den übrigen Teilen der Division versuchte man in der Linie Tokus - Opetsch eine Widerstandslinie aufzubauen. Dieser Versuch scheiterte daran, das feindliche Panzer bereits Tokus erreicht hatten. Die Reste der Division gingen im Einvernehmen mit dem XXX. Armeekorps zum Angriff durch die bereits vorgedrungenen russischen Kräfte über. Man versuchte den Pruth-Übergang bei Leova zu gewinnen und offen zu halten. Am 23. August 1944 hatte das Regiment den Brückenkopf bei Leova gebildet. An diesem Tage kam es zu keinen Kampfhandlungen mehr. Kleinere Teile des Regiments bildeten einen Brückenkopf bei Falciu. Zahlreiche Trosse und rückwärtige Dienste der 6. Armee gingen durch diesen Brückenkopf zurück. Am 24. August 1944 wurde der Brückenkopf geräumt, weil am Westufer des Pruth feindliche Verbände, die bei Jassy durchgebrochen waren, im Vormarsch auf Leova standen. Gegen diesen Gegner bezog das Regiment gemeinsam mit Teilen des Schwester-Regiment 66 und Teilen der Divisionsartillerie (4-6 Rohre) eine Abwehrstellung, die am 25. August 1944 von einem feindlichen Panzerverband angegriffen wurde. Die 5. Kompanie des Regiments wurde an diesem Tage versprengt. Als Oberst Barth in der Nacht die Reste des Regiments sammelte, waren es noch etwa 200 Mann. Dann waren noch einige 2-cm-Flak auf Selbstfahrlafetten der 10. Kompanie als einzige schwere Waffen verfügbar. Diese Kräfte deckten noch 2 Tage und Nächte lang den Rückzug des XXIX. Armeekorps auf den Sereth. Am 28. August 1944 brach das Korps nach Westen auf, um den Ausbruch über den Buzapaß nach Ungarn zu versuchen. Nachdem man die ganze Nacht mit vielen Pausen gefahren war, stieß die Spitze im Morgengrauen auf starken Feind, der im zügigen Vormarsch auf der Strasse Buzau - Bukarest war. Die Reste des Regiments wurden nach vorne gezogen, um zusammen mit einer Sturmgeschützabteilung den Angriff auf Buzau zu wagen. Der Angriffsbefehl wurde aber zurückgenommen, da der Gegner als zu stark eingeschätzt wurde. Vielleicht hätte man ihn gewagt, wenn man gewusst hätte, dass bis zum 30. August 1944 der Kampfkommandant von Buzau noch den Nordwestteil der Stadt verteidigte und eine gemischte Kampfgruppe der Division, darunter auch die 5. Kompanie des Regiments, unter dem Führer der Trosse des Regiments, Hauptmann Dr. Segler die Einfahrt zur Pass-Strasse erfolgreich offen hielt. In Unkenntnis dieser Lage wurde vom Korps befohlen, dass nur die Fußteile gemeinsam mit der Sturmgeschützabteilung an Buzau vorbei angreifen sollten. Die motorisierten Teile sollten unter Ausnutzung ihrer Beweglichkeit über die Donau nach Bulgarien gehen. Darauf befahl der Divisionskommandeur "Die 13. Panzer-Division erreicht im Marsch nach Süden Calarasi an der Donau, geht über die Donaubrücke und begibt sich in bulgarische Internierung." Oberst Barth setzte sich mit den Resten des Regiments an die Spitze. Die Kolonne durchfuhr eine Reihe von Ortschaften, die von rumänischen Truppen besetzt waren, die sich aber neutral verhielten. In Slobodzia traf die Spitze auf russische Truppen, die Straßensperren errichtet hatten. Bei den folgenden Straßenkämpfen gingen alle restlichen 2-cm-Flak auf ihren ungepanzerten Selbstfahrlafetten verloren. Nur 2 Fahrzeugen des Regiments gelang der Durchbruch durch diesen Ort. Es waren die PKW des Regimentskommandeurs und des Kommandeurs vom II. Bataillon Hauptmann Mäurer. Beide fuhren weiter nach Calarasi, wo sie auf eine von Rumänen besetzte Feldstellung stießen. Anstatt zur Donau führten die Rumänen sie jedoch in ihre Kaserne, wo sie gefangen genommen wurden. Die gemischte Kampfgruppe des Hauptmanns Dr. Segler mit etwa 130 Angehörigen des Regiments und weiteren Angehörigen der Division kämpfte sich den Weg über den Buzaupaß frei. Dabei wurden 2 rumänische Bataillone entwaffnet und durch selbstständige Gegenstöße nachdrängender Feind in Schach gehalten. Im September 1944 wurde das Regiment südlich Budapest, auf dem Truppenübungsplatz Örkeny, wieder aufgestellt. Den Stamm für die Neuaufstellung des Regiments bildeten die Reste der am 25. August 1944 versprengten 5. Kompanie und die anderen Teile der Kampfgruppe Dr. Segler. Der 9. Oktober 1944 sah das verstärkte Regiment im Raum Karczag und der Tisza in Angriff und Abwehr während der Panzerschlacht in Ungarn. Am 25. Oktober 1944 übernahm Major Krämer das Regiment. Bis November 1944 wurde das Regiment auf Budapest zurückgedrängt. Im November 1944 stand das Regiment im Rahmen der Division an der Verteidigungsfront um Budapest im Raum Gögöllö. Am 24. Dezember 1944 wurde das II. Bataillon ohne die schweren Waffen, die in Budapest bleiben mussten, zur Unterstützung der 2. ungarischen Panzer-Division in den Brückenkopf von Gran verlegt. So entging dieses Bataillon der Einschließung in Budapest. Der Rest des Regiment kämpfte im Rahmen der Division im Kessel von Budapest weiter. 

Zuerst waren sie auf dem Ostufer der Donau eingesetzt. Als dieses am 17. Januar geräumt werden mußte, erhielt die Division einen Abschnitt in der letzten HKL um Burg und Gellertberg. In jenen Tagen erhielt der Regimentskommandeur Major Krämer das Ritterkreuz. Als in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1945 die letzten Reste der Division unter Führung von Oberstleutnant Schöning ausbrachen, war es die größte Gruppe, welche die eigenen Linien wieder erreichte. Das II. Bataillon war in der Zwischenzeit bei wechselnden Unterstellungen als Feuerwehr im Raum östlich Komorn eingesetzt. Als einzigem Truppenteil der Division flossen ihm laufend Verstärkungen zu, so dass das Bataillon bereits Ende Januar 1945 wieder über Panzer, Schützenpanzer, Geschütze und Pak verfügte. Im Februar 1945 erfolgte im Raum Neutra  - Neuhäusl die Neuaufstellung der Division unter der Bezeichnung Panzer-Division "Feldherrnhalle 2". Die Division erhielt aber nur noch ein Panzergrenadier-Regiment, welches anfangs noch die Nummer 66 führte. Als sich die Bezeichnung Feldherrnhalle 2 durchgesetzt hatte, trug auch dieses diesen Namen. Den Grundstein für dieses Regiment bildete das II. Bataillon des Regiments, damit endet die Geschichte des Regiments. 

Regimentskommandeure:

Oberst Scholz

Oberstleutnant Polster

Oberstleutnant Barth

Major Ehle (m.F.b.)

Oberst Barth

Hauptmann Dr. Segler (m.F.b.)

Oberstleutnant Paul Krämer

Weitere Angaben zur Stellenbesetzung Bataillonskommandeure:

I. Bataillon

Hauptmann Moritz (m.F.b.) (gefallen am 26.10.1942 durch Fliegerangriff)

Major Sauer - 10. Mai 1944 (gefallen beim Gegenangriff)

II. Bataillon

Hauptmann Steiner (m.F.b.) (gefallen am 11.11.1942)

Major von Wiecki  - Mai 1944 (gefallen)

 

Quellenverzeichnis:

"Das Regiment 93 1937-1945"

"Die Magdeburger-Division"

"Die Schlacht um Budapest"

"Die gepanzerten und motorisierten Großverbände"

"Der Schicksalsweg der 13. Panzer-Division"

 

Diese Seite wurde erstellt durch Jan Evers am 02.05.2003