Standortlazarett Dresden
Reservelazarett Dresden I

Das Standortlazarett wurde bereits 1921 von der kaiserlichen Armee übernommen und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Kapazität von 210 Betten. Diese Kapazität wurde im Jahr 1934 auf 400 Betten erweitert. Bei Kriegsbeginn 1939 wurde das Lazarett in
Reservelazarett Dresden I umbenannt. Untergebracht war es in der Marienallee 13. Es unterstand der Sanitätsabteilung Dresden. Im November 1940 hatte es eine Kapazität von 550 Betten. Zusätzlich verfügte es über das Teillazarett Bodelschwinger Straße mit 100 Betten für Seuchenkranke und das Teillazarett Seefrieden in der Mozitzburg bei Dresden mit 65 Betten einer inneren Abteilung.

Pavilion I und II