Landesschützen-Ersatz-Bataillon 14
Landesschützen-Ausbildungs-Bataillon 14
Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 14
Reserve-Landesschützen-Bataillon 14

 

Feldpostnummern des Reserve-Bataillons ab dem 26. Oktober 1944:

Einheit Feldostnummer
Stab 65658 A
1. Kompanie 65658 B
2. Kompanie 65658 C
3. Kompanie 65658 D
4. Kompanie 65658 E

Das Landesschützen-Ersatz-Bataillon 14 wurde am 16. April 1941 in Freiberg, Wehrkreis IV, aufgestellt. Das Bataillon entstand aus dem Infanterie-Ersatz-Bataillon 394 und unterstand der Division z.b.V. 404. Am 1. Oktober 1942 wurde das Bataillon in je ein Landesschützen-Ersatz-Bataillon 14 und ein Landesschützen-Ausbildungs-Bataillon 14 geteilt. Ab dem 1. Oktober 1942 unterstanden die beiden Bataillone der Division 464. Im April 1943 verlegte das Bataillon in das Protektorat Böhmen und Mähren. Ab dem 8. April 1943 unterstand das Bataillon der Division 404. Am 7. September 1943 wurden beide Bataillone unter einem Stab zum Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 14 zusammengelegt. Die Kompanien vom Bataillon lagen in Milowitz und Jung-Bunzlau, beide Orte im Protektorat Böhmen und Mähren. Durch das Bataillon wurde am 1. Oktober 1944 in Milowitz ein Reserve-Landesschützen-Bataillon 14 aufgestellt. Dieses Reserve-Bataillon wurde als Heerestruppe eingesetzt.

Das Bataillon stellte unter anderem für folgende Einheiten den Ersatz:

Landesschützen-Bataillone: 386; 387; 388; 389; 390; 391; 393; 394, 395, 396; 398; 399; 400; 952; 953; 978; 980; 981; 982; 983; 984; 985; 987; 988; 989; 991; 998; 1014;

Sicherungs-Regimenter: 191;

Sicherungs-Bataillone: 391; 944; 945; 1022

Transport-Sicherungs-Bataillone: 952; 953; 986;

Technische-Bataillone: 24;

Zugwach-Abteilungen: 502;

Festungs-Infanterie-Bataillone: 1416; 1425;

Kommandeure: