Landesschützen-Bataillon z.b.V. Triebing
Landesschützen-Bataillon 771 (B)
Landesschützen-Bataillon 771

 

Feldpostnummern ab April 1940: Das Bataillon wurde anfangs als Landesschützen-Bataillon z.b.V. Triebing eingetragen. 1940 wurden kurzzeitig andere Feldpostnummern für die ersten 3 Kompanien eingetragen, aber die alten Nummern auch in 771 umbenannt. Alle Nummern des Bataillons wurden zwischen dem 21. und dem 23. November 1944 gestrichen.

Einheit Feldpostnummer
Stab 14221
1. Kompanie 15468

nur kurz 1940 17583

2. Kompanie 16540

nur kurz 1940 18222

3. Kompanie 17935

nur kurz 1940 19159

4. Kompanie 18320

Das Landesschützen-Bataillon Triebing wurde im Winter 1939/40 als Bataillon z.b.V. im aufgestellt. Am 11. April 1940 wurde das Bataillon im Wehrkreis XII in Landesschützen-Bataillon 771 (B) umbenannt. Das Bataillon wurde zum Bahnschutz aufgestellt. Es wurde später im Westen dem Militärbefehlshaber Belgien-Nordfrankreich unterstellt. 1943/44 wurde das Bataillon zum Bahnschutz bei Lüttich eingesetzt. Nach der Räumung Belgiens wurde das Bataillon Ende 1944 aufgelöst.

Für die Ersatzgestellung des Bataillons war das Landesschützen-Ersatz-Bataillon 12 zuständig.

Kommandeure: