XXXXI. Panzer-Korps

 

1. Einsatz und Unterstellung:

Das Generalkommando des XXXXI. Panzerkorps wurde am 10. Juli 1942 durch die Umbenennung des XXXXI. Armeekorps gebildet. Das Korps lag im Zeitpunkt der Umbenennung im Raum südöstlich von Rshew. Am 25. November begann die russische "Operation Mars" zur Vernichtung des deutschen Brückenkopfes bei Rshew. Das XXXXI. Panzerkorps wurde nicht direkt von der Offensive getroffen, die beim nördlichen Nachbarn, dem XXVII. Armeekorps zu schweren Kämpfen führte. Das XXXXI. Panzerkorps führte Gegenstöße gegen die südlich von Belyi eingebrochenen Einheiten der russischen 41. Armee durch. Die Kämpfe des Korps zogen sich bis Februar 1943 hin. Danach wurde das Korps durch frische Verbände aufgefrischt, die abgekämpften Divisionen wurden zur Auffrischung ins Hinterland abgegeben. Im März und April 1943 folgte die Räumung des Frontbogens von Rshew. Das Korps wurde in den Raum Brjansk und im Mai 1943 zur 2. Panzerarmee in den Raum Orel verlegt. Ende Juni 1943 begradigte das Korps durch Gegenstöße den neuen Frontabschnitt bei Sewsk, Trubtschewsk und Ponyri. Im Juli 1943 wurde das XXXXI. Panzerkorps am nördlichen Abschnitt der Schlacht von Kursk eingesetzt. Dem Korps waren bei Angriffsbeginn am 5. Juli 1943 die 18. Panzer-Division und die 86. Infanterie-Division und die 292. Infanterie-Division unterstellt. Der Angriff der 9. Armee unter Generaloberst Model auf die bis zu 30 Kilometer tief gestaffelte Verteidigung der Zentralfront begann um 3:30 Uhr. Das XXXXVI., XXXXVII. und XXXXI. Panzerkorps traten zum Durchbruch an. Der Angriff traf von Beginn an auf einen unerwartet zähen und verbissenen Widerstand und ein nie dagewesenes Artilleriefeuer. Am Abend des 5. Juli waren die deutschen Angriffsspitzen dennoch auf einer Breite von 15 Kilometern bis zu acht Kilometer tief in den ersten Verteidigungsstreifen eingebrochen. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Am 6. Juli kam es im Raum zwischen Ponyri und Soborowka zu einer riesigen Panzerschlacht mit rund 1.000 Panzern auf deutscher Seite. Trotzdem kam der deutsche Angriff nur im Schritt-Tempo voran. Am Morgen des 7. Juli begann der massierte Angriff des XXXXI. Panzerkorps und des XXXXVII. Panzerkorps. Mehr als 400 Panzer und vier Infanteriedivisionen stießen entlang der Bahnlinie zwischen Ponyri und Olchowatka vor. Ziel der Attacke war der Bahnhof von Ponyri, ein für beide Seiten entscheidender Verkehrsknotenpunkt der Region. Der Angriff traf auf zähen Widerstand und kam erneut nur schrittweise voran. Die sich langsam durch die gestaffelten Minenfelder vortastenden deutschen Truppen blieben häufig in den sich mehrfach überlappenden Schussfeldern sowjetischer Panzerabwehrtrupps und im schweren Artilleriefeuer vor der zweiten Verteidigungslinie der Zentralfront liegen. Am Nachmittag näherten sich die Angreifer von drei Seiten Ponyri, konnten den Widerstand der Verteidiger am Ortsrand jedoch noch nicht brechen. Beide Seiten führten nun weitere Verstärkungen heran. Nach heftigen Kämpfen und hohen Verlusten kontrollierten die deutschen Truppen die Hälfte von Ponyri. Am Abend des 7. Juli hatten die deutschen Angreifer zwar unter hohen Verlusten Raum gewonnen, waren aber erneut nicht in der Lage gewesen, einen Durchbruch zu erzielen. Mehr noch, die vorgestoßenen Divisionen sahen sich ständigen Gegenangriffen ausgesetzt, wobei insbesondere die hinter den Verteidigern massiert konzentrierte sowjetische Artillerie stetige Verluste verursachte. Es fehlte vor allem, anders als noch an den ersten beiden Tagen der Offensive, an Luftüberlegenheit, die im Verlauf des 7. Juli an die Rote Armee verloren ging. Die 9. Armee verzeichnete 10.000 Ausfälle während der ersten drei Tage. Lediglich 5000 Mann Ersatz erreichten die kämpfenden Truppen. Ähnlich schlecht sah die Ersatzsituation bei den vernichteten und ausgefallenen Panzern aus. Der Morgen des 8. Juli begann mit einer massiven Artillerievorbereitung und dem gezielten Einsatz von Sturzkampfbombern gegen sowjetische Artilleriestellungen. Diese Bemühungen hatten jedoch nur wenig Erfolg gegen die gut eingegrabenen sowjetischen Verteidiger. Die unmittelbar danach vorrückenden deutschen Panzer stießen erneut auf heftigsten Widerstand. Trotz der zurückgewonnenen Luftherrschaft erzielten die Angreifer keine nennenswerten Erfolge. Am 9. Juli wurden die deutschen Truppen umgruppiert, um die Offensive am 10. Juli fortzusetzen. Auch der 10. Juli brachte keine Veränderung der Situation. Die deutschen Truppen blieben in der gut gestaffelten Verteidigung liegen. Sie mussten sich permanenter Gegenangriffe der russischen Seite erwehren, die nun ihrerseits offensiver agierte. Am 11. Juli 1943 begann der russische Gegenangriff gegen die 9. Armee, der alle deutschen Angriffsbemühungen beendete. Es folgte der Rückzug an die Desna und anschließen an den Dnjepr. Während dieser Rückzugskämpfe wurde das Korps im September 1943 als "Gruppe Harpe" bezeichnet. Im Januar 1944 war das Korps zwischen Pripjet und der Beresina am Südflügel der 9. Armee eingesetzt. Am 22. Juni 1944 wurde die Heeresgruppe Mitte durch die russische Sommeroffensive erfasst. Das Korps wurde über die Tremlja auf Bobruisk zurück geworfen. Zusammen mit dem XXXV. Armeekorps wurde das XXXXI. Panzerkorps im Raum Titowka und Tscherwen beim Rückzug auf Minsk vernichtet.

Das XXXXI. Panzerkorps wurde am 13. August 1944 im Wehrkreis XVIII neu aufgestellt und der ebenfalls neu aufgestellten 4. Armee unterstellt. Ende Dezember 1944 stand das Korps in der Ostpreußen-Stellung östlich des Raumes von Suwalki - Augustow.  Nach der am 13. Januar 1945 losbrechenden ostpreußischen Offensive war die 3. Panzerarmee im Raum Haselberg und Gumbinnen durchbrochen und zum Rückzug gezwungen worden. Auch die südlicher stehende 4. Armee musste zurückgehen, das XXXXI. Panzerkorps zog die 50. Infanterie- und die 28. Jäger-Division am 22. Januar aus Goldap bzw. die 367. Infanterie-Division und die 170. Infanterie-Division aus dem Grenzraum Treuburg auf die Masuren zurück. Ende Januar war auch der Alle-Abschnitt nicht mehr haltbar, der Rückzug erfolgte auf Königsberg, wo die Gruppe Weidling zwischen Braunsberg und Zinten eine neue Verteidigungsstellung einnahm. Nach wochenlangen schweren Kämpfen im Heiligenbeil Kessel wurden die Kampfgruppe 170. Infanterie-Division der Divisionsstab z. b. V. 605 und die 56. Infanterie-Division Ende März vernichtet. Vom 6. April bis zum 9. April 1945 wurde der Korpsstab und die Nachrichten-Abteilung von Pillau aus über See aus dem Brückenkopf Ostpreußen evakuiert worden.
Ab dem 15. April 1945 sammelten sich der Korpsstab im Waldlager Hohenferchesar bei Brandenburg und wurde der neuaufgestellten 12. Armee am Elbe-Havel-Kanal überstellt. Um die über die Havel zwischen Nauen und Ketzin durchgebrochene russische 47. Armee aufzuhalten, wurde die Gruppe Holste mit der Divisionsgruppe Hake, der Panzervernichtungs-Brigade "Hitlerjugend", der Panzer-Jagd-Brigade "Hermann Göring" und der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 115 im Raum Neuruppin und nordwestlich von Havelberg konzentriert. Teile der 199. Infanterie-Division und die Reserve-Division Hamburg versammelten sich dahinter als Reserve. Nördlich von Altruppin und bei Eberswalde wurden Einheiten der 3. Marine-Division durch Verbände der 25. Panzergrenadier-Division abgelöst. Am 26. April 1945 erkämpfte sich das Korps den für einen befohlenen Vorstoß auf Berlin notwendigen Aufmarschraum südlich des Havelländischen Luch. Aufgrund des schnellen russischen Vormarsches wurde der Angriff des Korps auf Berlin am 27. April illusorisch. Das Korps erhielt nun den Auftrag, die Flanke und den Rücken der 12. Armee zu decken, damit diese den Angriff ihres XX. Armeekorps fortsetzen konnte. Am 1. Mai erfolgte der russische Durchbruch auf Kyritz, am Abend wurde der Stab des Generalkommandos des XXXXI. Panzerkorps aufgelöst, denn die linke Flanke war durch den Abgang der Divisionsgruppe Gaudecker vollständig offen. Weiterer Widerstand war nicht mehr möglich, die zurückflutenden Truppen versuchten, über den östlichen Elbe-Brückenkopf nach Tangermünde in den Westen zu entkommen.

 

1942

Datum Armee Heeresgruppe Ort
August 2. Panzerarmee Mitte Brjansk, Orel (Lagekarte) (Lagekarte)
November z. Vfg. Mitte  
Dezember 9. Armee Mitte Rshew (Lagekarte)

1943

Datum Armee Heeresgruppe Ort
Januar 9. Armee Mitte Rshew
April 2. Panzerarmee Mitte Orel (Lagekarte) (Lagekarte)
Juli 9. Armee Mitte Orel (Lagekarte)
30. Juli 2. Panzerarmee Mitte Bobruisk
3. November 9. Armee Mitte Bobruisk

1944

Datum Armee Heeresgruppe Ort
1. Januar 9. Armee Mitte Bobruisk (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)

 

nach Wiederaufstellung:

1944

Datum Armee Heeresgruppe Ort
August 4. Armee Mitte Ostpreußen
November 2. Armee Mitte Narew

1945

Datum Armee Heeresgruppe Ort
Januar 4. Armee Mitte Ostpreußen
Februar 4. Armee Nord Ostpreußen (Lagekarte) (Lagekarte)
April OKW   Havel (Lagekarte)
22. April 12. Armee Weichsel Mitteldeutschland

 

2. Kommandeure:

10. Juli 1942 Generaloberst Josef Harpe

15. Oktober 1943 General der Artillerie Helmuth Weidling

19. Juni 1944 Generalleutnant Edmund Hoffmeister

1. Juli 1944 General der Artillerie Helmuth Weidling

10. April 1945 Generalleutnant Wend von Wietersheim

19. April 1945 Generalleutnant Rudolf Holste

 

3. Gliederung:

2. August 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
52. Infanterie-Division

17. Panzer-Division

19. Panzer-Division

Sonderverband Ostendorf

Beobachtungs-Abteilung 1

Heeres-Flak-Abteilung 284

Pionier-Regiments-Stab 678

Pionier-Bataillon 42
Pionier-Bataillon 750

Bau-Bataillon 11

Brücken-Kolonnen-Staffel-Stab 930

Brückenkolonne B 27
Brückenkolonne B 29
Brückenkolonne B 42
Brückenkolonne B 98
Brückenkolonne B 1. / 402

Feldgendarmerie-Abteilung 591 (o. 1.)

Arko 30

Arko 146

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

2. September 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
56. Infanterie-Division

11. Panzer-Division

9. Panzer-Division

134. Infanterie-Division

52. Infanterie-Division

19. Panzer-Division

Sonderverband Ostendorf

4. / schwere Artillerie-Abteilung 604
II. / Artillerie-Regiment 41
schwere Artillerie-Abteilung 736

Sturmgeschütz-Abteilung 600

Lichtmeß-Staffel der Beobachtungs-Abteilung 1

Heeres-Flak-Abteilung 284

Pionier-Regiments-Stab 678

Pionier-Bataillon 42
Pionier-Bataillon 750
Pionier-Bataillon 630

Bau-Bataillon 11

Brückenkolonne B 1. / 402

Feldgendarmerie-Abteilung 591 (o. 1.)

Arko 30

Arko 146

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

2. Oktober 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
52. Infanterie-Division

19. Panzer-Division

134. Infanterie-Division

293. Infanterie-Division

 

Sonderverband Ostendorf

4. / schwere Artillerie-Abteilung 604
II. / Artillerie-Regiment 41
schwere Artillerie-Abteilung 736

Beobachtungs-Abteilung 1

Pionier-Regiments-Stab 678

Pionier-Bataillon 42
Pionier-Bataillon 750
Pionier-Bataillon 630

Bau-Bataillon 11 (Stab und 2.)

Brückenkolonne B 1. / 402

Feldgendarmerie-Abteilung 591 (o. 1.)

Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

2. November 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
52. Infanterie-Division

134. Infanterie-Division

293. Infanterie-Division

schwere Artillerie-Abteilung 736 (o. 2.)

Beobachtungs-Abteilung 1

Pionier-Regiments-Stab 678

Pionier-Bataillon 752
Pionier-Bataillon 630

Brückenkolonne B 1. / 402

Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

20. November 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
2. Luftwaffen-Feld-Division

246. Infanterie-Division

86. Infanterie-Division

IV. / Artillerie-Regiment 109

II. / Artillerie-Regiment 39

schwere Artillerie-Abteilung 848

1. / schwere Artillerie-Abteilung 808

Heeres-Flak-Abteilung 288

Brücken-Bau-Bataillon 208

Kommandeur der Bautruppen 104

Bau-Bataillon 218

Jäger-Bataillon 13

 

Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

12. Januar 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
2. Luftwaffen-Feld-Division

SS-Kavallerie-Division

52. Infanterie-Division

246. Infanterie-Division

IV. / Artillerie-Regiment 109

schwere Artillerie-Abteilung 848

1. / schwere Artillerie-Abteilung 808

Heeres-Flak-Abteilung 288

Pionier-Bataillon 236

Brücken-Bau-Bataillon 288

Kommandeur der Bautruppen 104

Jäger-Bataillon 4

Jäger-Bataillon 13

Fla-Bataillon 607

Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

4. Februar 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
2. Luftwaffen-Feld-Division

SS-Kavallerie-Division

52. Infanterie-Division

246. Infanterie-Division

256. Infanterie-Division

IV. / Artillerie-Regiment 109

schwere Artillerie-Abteilung 848

Heeres-Flak-Abteilung 288

Beobachtungs-Abteilung 14

Bau-Bataillon 125

Bau-Bataillon 218

Kommandeur der Bautruppen 104

Jäger-Bataillon 4

Jäger-Bataillon 13

Fla-Bataillon 607

Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

7. Juli 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
18. Panzer-Division

292. Infanterie-Division

86. Infanterie-Division

unbekannt Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

26. Dezember 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
134. Infanterie-Division

1. SS-Brigade

Kavallerie-Regiment Mitte

253. Infanterie-Division

16. Panzer-Division

unbekannt Arko 30

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

24. Januar 1944

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
36. Infanterie-Division

253. Infanterie-Division

134. Infanterie-Division

gemischte Artillerie-Abteilung 422
II. / Artillerie-Regiment 69

Sturmgeschütz-Brigade 185 (o.2.)
Sturmgeschütz-Brigade 244

Pionier-Regiments-Stab 104

Pionier-Bataillon 47

Pionier-Brücken-Bataillon 145

Straßen-Bau-Bataillon 584

Brückenkolonne B 606

1. / Panzerjäger-Abteilung 743

Granatwerfer-Bataillon 19

1. / Panzerjäger-Abteilung 561

schwere Panzerjäger-Abteilung 665 (o. 3.)

Arko 35

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

16. September 1944

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
299. Infanterie-Division

558. Grenadier-Division

170. Infanterie-Division

unbekannt

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

1. März 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Kampfgruppe Hauser

Divisionsstab z.b.V. 605

56. Infanterie-Division

Kampfgruppe 170. Infanterie-Division

unbekannt

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

26. April 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Divisionsgruppe von Hake

1. Panzervernichtungs-Brigade "Hitlerjugend"

Panzer-Jagd-Brigade "Hermann Göring"

Panzer-Aufklärungs-Abteilung 115

unbekannt

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

30. April 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Divisionsgruppe von Hake

Division z.b.V. (Gaudecker / V-Waffen)

1. Panzervernichtungs-Brigade "Hitlerjugend"

Panzer-Jagd-Brigade "Hermann Göring"

Panzer-Aufklärungs-Abteilung 115

Teile 199. Infanterie-Division

Division Reserve "Hamburg"

Division Reserve Meyer

Panzer-Division Clausewitz (Reste)

unbekannt

Korps-Nachrichten-Abteilung 441

Korps-Nachschubtruppen 441

 

4. Literatur und Quellen:

Gesamtübersicht: Georg Tessin: Verbände und Truppen der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 5. Die Landstreitkräfte 31 – 70. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1977

Unterstellungen und Kriegsgliederungen Juli - November 1942: Gliederungen der 2. Panzerarmee in RH 21-2/423 Bundesarchiv Freiburg