Kampfgeschwader 2

 

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1. Lebenslauf:

Das Kampfgeschwader 2 wurde in mehreren Schritten aufgestellt. Am 1. Mai 1939 wurden Stab, I. und  II. / Kampfgeschwader 252 in Stab, I. und II. / Kampfgeschwader 2 umbenannt. Gleichzeitig erfolgte bei der II. Gruppe die Umrüstung von der Ju 86 auf die Do 17 Z. Ab dem 1. September 1939 nahm das Geschwader mit seinen zwei Gruppen am Polenfeldzug teil:

Stab I. Gruppe II. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Mai 1939 Sprottau 1. Mai 1939 Liegnitz 1. Mai 1939 Liegnitz
26. August 1939 Jesau 22. August 1939 Gerdauen 28. August 1939 Schippenbeil

 Das Geschwader beteiligte sich an den Durchbruchskämpfen im Gebiet Mlawa - Chorzele, ab dem 5. September an den Kämpfen um die Narew- und Bug-Übergänge und schließlich ab dem 11. September 1939 an den Verfolgungskämpfen in Ostpolen.
Nach Beendigung des Polenfeldzuges verlegte das Geschwader wieder ins Heimatkriegsgebiet:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
21. September 1939 Liegnitz 1. Oktober 1939 Gerdauen 21. September 1939 Liegnitz 1. März 1940 Illesheim
3. November 1939 Kitzingen 10. Oktober 1939 Cottbus 4. Oktober 1939 Schweinfurt    
Februar 1940 Ansbach 23. Oktober 1939 Welzow November 1939 Fürth    
    25. Oktober 1939 Erfurt Februar 1940 Ansbach    
    3. November 1939 Kitzingen 19. April 1940 Großostheim    
    23. Februar 1940 Giebelstadt Ende April 1940 Ansbach    
    Mitte März 1940 Geinsheim        
    Mitte April 1940 Giebelstadt        

In der Heimat bereitete sich das Geschwader auf den bevorstehenden Westfeldzug teil. Um das Geschwader auf volle Friedensstärke zu bringen, wurde am 1. März 1940 die Aufstellung der III. Gruppe des Geschwaders in Illesheim befohlen. Anfang April 1940 begann das Geschwader mit ersten Aufklärungseinsätzen gegen Frankreich. Dabei verlor das Geschwader am 23. April 1940 die erste Besatzung durch Feindeinwirkung. Während eines Aufklärungseinsatzes im Raum Paris wurde die Besatzung Lt. Karsten tödlich abgeschossen. Ab dem 10. Mai 1940 nahm das Geschwader dann am Westfeldzug teil:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
10. Mai 1940 Biblis 10. Mai 1940 Geinsheim 10. Mai 1940 Groß-Ostheim 10. Mai 1940 Biblis
3. Juni 1940 Trier-Euren 3. Juni 1940 Wengerohr 17. Mai 1940 Ober-Olm 3. Juni 1940 Kirchberg (Gros Caillou)
        3. Juni 1940 Trier-Euren    

Das Geschwader beteiligte sich an den Durchbruchskämpfen durch die südbelgischen Befestigungen und die Ardennen, an der Durchbruchsschlacht zur Erzwingung des Maasüberganges zwischen Dinant und Sedan und ab dem 15. Mai an den Durchbruchskämpfen von der Maas bis zur Oisne. Vom 21. Mai bis zum Monatsende flog das Geschwader Einsätze über Flandern und Dünkirchen. Nach Beendigung dieser Kämpfe verlegte das Geschwader am 3. Juni auf die vorgeschobenen Flugplätze im Bereich der Mosel. Vom 3. bis 5. Juni flog das Geschwader Großangriffe auf die Flugplätze im Raum Groß-Paris. Am 5. Juni 1940 begann die "Schlacht um Frankreich", der "Fall Rot". Das Geschwader beteiligte sich an der Durchbruchsschlacht durch die französische Aisne-Front, dann ab dem 10. Juni an den Kämpfen um Reims und ab 14. Juni an den Verfolgungskämpfen durch die Champagne. Nach Beendigung des Frankreichfeldzuges nahm das Geschwader an der Luftschlacht um England teil:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
3. Juli 1940 Saint Léger 3. Juli 1940 Épinoy 3. Juli 1940 Saint Léger 3. Juli 1940 Cambrai-Süd
November 1940 Cambrai-Süd 8. März 1941 Merville 17. November 1940 Merville    

Zur Vorbereitung auf die Landung in England wurden im Juli 1940 Geleitzüge im Kanal angegriffen. Im August 1940 begann dann der verschärfte Luftkrieg gegen Engeland. Nach den Einsätzen gegen England, die bis Ende März 1941 andauerten, verlegte das Geschwader vom 27. März bis zum 5. April 1941 in den Bereich des Luftflottenkommandos 4. Hier bereitete sich das Geschwader auf den Balkanfeldzug vor:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
28. März 1941 Wien-Zwölfaxing 28. März 1941 Wien-Zwölfaxing 28. März 1941 Wien-Zwölfaxing 28. März 1941 Wien-Zwölfaxing
13. April 1941 Skoplje 13. April 1941 Skoplje 13. April 1941 Skoplje 13. April 1941 Skoplje
14. April 1941 Plovdiv-Krumovo 14. April 1941 Plovdiv-Krumovo 14. April 1941 Plovdiv-Krumovo 14. April 1941 Plovdiv-Krumovo
23. April 1941 Saloniki-Sedes 23. April 1941 Saloniki 23. April 1941 Achmer 23. April1 941 Saloniki
29. April 1941 Athen-Tatoi 29. April1 941 Athen-Tatoi     29. April 1941 Athen-Tatoi

Vom 6. bis zum 14. April 1941 flog das Geschwader Einsätze gegen Jugoslawien und anschließend gegen Griechenland. Nach der Vernichtung der griechischen Epirus-Armee, den Kämpfen am Olymp und der Einnahme von Larissa vom 15. - 20. April 1941 folgten die Einnahme von Volos, die Kämpfe um die Thermopylen sowie die Einnahme von Chalkis und Theben bis zum 25. April 1941. Nach der Besetzung der Peloponnes bis zum 28. April verlegte das Geschwader in den Raum Athen. Die II. Gruppe verlegte nach Achmer, um hier auf die Do 217 umzurüsten. Von Athen aus bekämpfte das Geschwader Schiffsziele im Seegebiet um Kreta. Vom 20. bis 31. Mai 1941 beteiligte sich das Geschwader an der Eroberung Kretas. Nach Beendigung der Kämpfe um Griechenland und Kreta verlegte das fliegende Personal der I. und III. / Kampfgeschwader 2 am 1. und 2. Juni mit sämtlichen Teilen über Belgrad und Wien zurück ins Reich nach Göttingen, das Bodenpersonal folgte mit der Bahn. Hier wurde es aufgefrischt, ab 1. Juli wurde hier auch die 7. Staffel auf die Do 217 umgerüstet. Ab dem 22. Juni 1941 wurde das Geschwader dann in Rußland, die II. Gruppe in Frankreich, eingesetzt:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Juni 1941 Göttingen 1. Juni 1941 Göttingen 1. Juli 1941 Evreux 1. Juni 1941 Göttingen
18. Juni 1941 Arys-Rostken 18. Juni 1941 Arys-Rostken     18. Juni 1941 Lyck
26. Juni 1941 Suwalki 26. Juni 1941 Suwalki     26. Juni 1941 Dubowo-Süd
10. Juli 1941 Silce 10. Juli 1941 Silce     10. Juli 1941 Parafjanowo
1. August 1941 Wereteni 1. August 1941 Wereteni     1. August 1941 Wereteni
30. August 1941 Rjelbitzy 30. August 1941 Rjelbitzy     30. August 1941 Rjelbitzy
1. Oktober 1941 Witebsk 1. Oktober 1941 Witebsk     26. September 1941 Hesepe
1. November 1941 Achmer / Rheine 1. November 1941 Achmer / Rheine        

Vom 22. Juni 1941 an beteiligte sich das Geschwader am Durchbruch durch die Grenzbefestigungen ostwärts und südostwärts Suwalki mit der 9. Armee und der Panzergruppe 3. Vom 25. Juni bis zum 1. Juli 1941 wurde das Geschwader während der Kesselschlacht von Grodno-Bialystock und Minsk sowie dem Vorstoß der Panzergruppe 3 über Lepel-Witebsk auf Smolensk eingesetzt. Anschließend flog das Geschwader Einsätze für die Panzergruppe 2 beim Kampf um die Dnjepr-Übergänge. Diese Einsätze dauerten bis zum 20. Juli und wurden dann von der Kesselschlacht von Smolensk abgelöst. Vom 6. bis 14. August unterstützte das Geschwader die 16. Armee beim Übergang über den Mschaga-Abschnitt. Anschließend wurde das Geschwader im Nordabschnitt bei Nowgorod und südlich des Ilmensees eingesetzt, gefolgt von Einsätzen zur Unterstützung der Panzergruppe Schmidt auf Schlüsselburg. Vom 9. bis 16. September wurde dann die Panzergruppe 4 bei ihrem Vorstoß auf Leningrad unterstützt. Anschließend griff das Geschwader russische Einheiten am Ladogasee an und beteiligte sich vom 2. bis 7. Oktober 1941 an der Kesselschlacht von Wjasma. Vom 8. Oktober bis zum 1. November folgte die Operation "Taifun", der Angriff auf Moskau. Nachdem bereits am 26. September 1941 die III. Gruppe nach Hespe ins Reich verlegt hatte, folgte am 1. November 1941 der Stab und die I. Gruppe nach Achmer. Hier wurde das Geschwader nun komplett auf die Do 217 umgerüstet. Außerdem wurde aus dem im Juni 1940 aufgestellten 10. (Ergänzungs-) Staffel am 22. März 1941 die IV. (Ergänzungs-) Gruppe in Achmer aufgestellt. Nach erfolgter Umrüstung wurde das der Geschwaderstab wieder nach Frankreich zum Einsatz gegen England verlegt und führte dort die II. / KG 2 und die II. / KG 40:

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe IV. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Dezember 1941 Evreux 15. April 1942 Melun-Villaroche 8. Dezember 1941 Eindhoven 5. Januar 1942 Amsterdam-Schiphol August 1940 Achmer
16. Dezember 1941 Soesterberg 22. April 1942 Gilze Rijen 16. Dezember 1941 Soesterberg 23. März 1942 Vendeville 22. März 1941 Schwerin-Görries
8. November 1942 Cognac 11. April 1943 Eindhoven 23. März 1942 Vendeville 24. März 1942 Evreux 13. Juni 1941 Juvincourt
28. November 1942 Soesterberg 22. Januar 1944 Hesepe / Vörden 24. März 1942 Evreux 26. März 1942 Amsterdam-Schiphol Januar 1942 Achmer
15. März 1944 Zeist 6. Juni 1944 Hesepe 26. März 1942 Soesterberg 14. Juli 1942 Arnheim-Deelen 22. August 1942 Melun-Villaroche
7. Juni 1944 Couvron 7. Juni 1944 Couvron 2. Mai 1942 Eindhoven 17. März 1943 Soesterberg 22. April 1944 Ferihegy
17. Juni 1944 Soesterberg 17. Juni 1944 Gilze Rijen 11. April 1943 Soesterberg 11. April 1943 Coulommiers 12. September 1944 Neuburg a.d.D.
5. Juli 1944 Chaam 10. August 1944 Couvron September 1943 Münster-Handorf 10. August 1943 Gilze Rijen 13. September 1944 Debrecen
6. Juli 1944 Tilburg 19. August 1944 Tilburg 7. Juni 1944 Couvron 22. Januar 1944 Achmer    
    25. August 1944 Amsterdam-Schiphol 17. Juni 1944 Gilze Rijen 4. Juli 1944 Friedrichshaven    
    4. September 1944 Münster-Handorf 22. Juni 1944 Couvron        
    14. September 1944 Neu-Hardenberg 7. September 1944 Werl        
        14. September 1944 Reppen        

Wegen überwiegend schlechter Witterung im Seine-Raum verlegten der Stab und die II. Gruppe nach Soesterberg in Holland. Von hier aus wurden weitere Einsätze gegen England und gegen die Schifffahrt im Kanal geflogen. Dabei kamen immer mehr Mineneinsätze hinzu. Nach weiteren Angriffe gegen britische Städte und Industrien wurde das Geschwader am 19. August 1942 gegen die bei Dieppe gelandeten alliierten Gruppen eingesetzt. Bei diesem Einsatz wurden 63 Flugzeuge eingesetzt. Dabei gingen 14 Do 217 verloren, weitere 12 wurden zum Teil schwer beschädigt. Anschließend wurde das Geschwader zu Störangriffen gegen England eingesetzt. Ab November 1942 kam es erneut zu Mineneinsätzen im Kanal. Die Angriffe gegen England dauerten das gesamte Jahr 1943 und bis Juni 1944 an. Nach dem Beginn der Invasion in der Normandie im Juni 1944 wurde das Geschwader am 7. Juni 1944 nach Couvron verlegt. Von nun an wurde das Geschwader zur Invasionsabwehr eingesetzt. Ab August 1944 folgte die zweite Schlacht um Frankreich. Ab September 1944 waren wegen Spritmangels keine weiteren Einsätze mehr möglich. Nachdem die Alliierten am 4. September 1944 Antwerpen eroberten, wurde vom IX. Fliegerkorps die sofortige Verlegung des Geschwaders befohlen. Am 9. September 1944 erhielt das Geschwader den Vorbefehl, Flugzeuge und Gerät auf zurückgezogenen Flugplätzen abzustellen und zu deren Wartung Kommandos bereitzuhalten. Mit den Kraftfahrzeugen waren für das Luftgaukommando III Transportkolonnen zu bilden. Das gesamte übrige Personal war zum Einsatz in der Rüstungsindustrie und bei Baueinheiten zu bringen. Ab dem 14. September verlegten laufend Flugzeuge der I. Gruppe nach Neu-Hardenberg, die II. Gruppe nach Reppen. Am 16. September 1944 erfolgte der Befehl des Generals der Kampfflieger zur Auflösung des Kampfgeschwaders 2 mit Wirkung zum 18. September. Flugzeugführer und notwendiges technisches Personal sollten zu Jagdgeschwadern versetzt werden. Die III. Gruppe wurde am 1. Dezember 1944 zur V. / Nachtjagdgeschwader 2. Die IV. Gruppe wurde noch in Rumänien eingesetzt und am 18. September 1944 ebenfalls aufgelöst.
Nach Auflösung des Geschwaders wurde der Stab als "Gefechtsverband Hallensleben" zur Führung des ehemaligen "Gefechtsverbands Helbig" eingesetzt: 3. / KG 51 mit Me 262, III. / KG 51 mit Fw 190, I. / Nachtschlachtgruppe 2 mit Ju 87 und III. / Kampfgeschwader 3 mit He 111. Der Verband war auf Zusammenarbeit mit der 7. Armee, der 5. Panzerarmee (ab 22.10.) sowie der 1. Fallschirmarmee (ab 29.10.) angewiesen. Am 26. November 1944 wurde der Gefechtsverband aufgelöst.

Im Juni 1943 wurde in Lechfeld aus der II. / Kampfgeschwader 40 eine V. Gruppe für das Kampfgeschwader 2 aufgestellt. Die Gruppe wurde mit der Me 410 ausgestattet und wie folgt eingesetzt:

Stab
Datum Fliegerhorst
Juni 1943 Lechfeld
20. Juni 1943 Merville
10. August 1943 Vendeville
16. August 1943 Epinoy
11. September 1943 Amsterdam-Shiphol
29. Dezember 1943 Athies
22. Januar 1944 Vitry

Die Gruppe wurde am 6. Februar 1944 zur II. / Kampfgeschwader 51.

 

2. Kommandeure:

Geschwaderkommodore:

Generalleutnant Johannes Fink, 1. Mai 1939

Generalmajor Herbert Rieckhoff, 21. Oktober 1940 

Oberst Karl Mehnert, 16. Oktober 1941

Oberstleutnant Georg Pasewaldt, 1. Januar 1942

Oberstleutnant Hans von Koppelow, 1. Mai 1942

Oberstleutnant Walter Bradel, 23. Januar 1943

Oberstleutnant Karl Kessel, 6. Mai 1943

Major Hanns Heise, 25. Februar 1944

Major Wilhelm Rath, 12. April 1944

Major Franz Schönberger (i.V.), 23. Mai 19.44

Oberstleutnant Rudolf Hallensleben, 28. Juli 1944

 

I. Gruppe

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1./KG 2

Gruppenkommandeure:

Major Werner Krahl, 1. Mai 1939

Major Martin Gutzmann, 26. November 1939

Major Waldemar Lerche, 27. August 1940

Major Robert-Heinrich von Groddeck, 26. August 1941

Hauptmann Ketterer, März 1942

Major Karl Kessel, 16. Juni 1942

Major Franz Schönberger, 6. Mai1943

Hauptmann Philipp von Alemann, 6. August 1944

 

II. Gruppe

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6./ KG 2

Gruppenkommandeure:

Oberstleutnant Paul Weitkus, 1. Mai 1939

Major Kurt Rohde, 16. Dezember 1940

Major Johannes Hübner, Juni 1941

Major Walter Bradel, 1. Dezember 1941

Major Heinz Engel, 1. Februar 1943

Hauptmann Hermann Schröter, 26. Juni 1944

 

III. Gruppe

Gruppenkommandeure:

Major Werner Kreibe, 1. März 1940

Major Adolf Fuchs, 25. Juni 1940

Major Klaus Uebe, 1. September 1940

Major Friedrich Dreyer, 21. März 1941

Major Heinrich Eichhorn, 12. April 1941

Ob Heinrich Conrady, 9. Juni 1941

Major Gerhard Klostermann, 21. September 1941

Olt Hans von Koppelow, 16. Februar 1942

Major Kurt Leythaeuser, 1. Mai 1942

Major Albert Schreiweis, 14. August 1943

 

IV. Gruppe

Gruppenkommandeure:

Hauptmann Martin Kästner, 11. Juni 1941

Hauptmann Helmut Powolny, 27. Juni 1942

Major Gottfried Buchholz, 1. Februar 1943

 

V. Gruppe

Gruppenkommandeure:

Major Martin Kästner, Juni 1943

Hauptmann Freidrich-Wilhelm Methner, 20. Juni 1943

Major Wolf-Dietrich Meister, 17. Juli 1943

Hauptmann Kurt Heintz, 11. Oktober1943

Hauptmann Karl-Egon von Dalwigk zu Lichtenfels, 22. Januar 1944

 

3. Literatur und Quellen:

Der Luftkrieg in Europa 1939 - 1941, Die Einsätze des Kampfgeschwaders 2 gegen Polen, Frankreich, England, auf dem Balkan und in England, Ulf Balke, Bechtermünz Verlag
Der Luftkrieg in Europa 1941 - 1945, Die Einsätze des Kampfgeschwaders 2 gegen England und über dem Deutschen Reich, Ulf Balke, Bechtermünz Verlag
Akten aus dem Bundesarchiv RL 10/