Infanterie-Ersatz-Bataillon 159
Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 159
Grenadier-Ersatz-Bataillon 159
Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 159
Reserve-Grenadier-Bataillon 159
Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 159

Feldpostnummern vom Reserve-Bataillon ab 1942:

Das Bataillon wurde am 30. August 1939 in Arnsberg, im Wehrkreis VI, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 159 unterstand der Division 166 und stellte den Ersatz für die 69. Infanterie-Division. Am 1. November 1939 wurde das Bataillon nach Elbing in Westpreußen, im Wehrkreis XX, verlegt. Am 20. August 1940 wurde das Bataillon nach Minden in den Wehrkreis VI zurück verlegt. Am 1. Oktober 1942 wurde das Bataillon in Minden in ein Infanterie-Ersatz-Bataillon 159 und ein Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 159 geteilt, beide Bataillone blieben der Division 166 unterstellt. Beide Bataillone wurden am 7. November 1942 in Grenadier-Ersatz-Bataillon 159 bzw. Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 159 umbenannt. Am 26. Januar 1943 wurde das Ausbildungs-Bataillon nach Ramme in Dänemark verlegt. Ab dem 1. Februar 1943 unterstand das Ersatz-Bataillon der Division 176. Ab dem 26. Oktober 1943 wurde das Ausbildungs-Bataillon als Reserve-Grenadier-Bataillon 159 bezeichnet und der 166. Reserve-Division unterstellt. Am 25. Juli 1944 wurde das Ersatz-Bataillon zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 159 erweitert. Im September 1944 wurde das Ersatz-Bataillon als Walküre-Einheit mobil gemacht. Das Ersatz-Bataillon ist dann im Oktober in der 176. Infanterie-Division aufgegangen. Das Ersatz-Bataillon wurde danach wieder errichtet. Das Reserve-Bataillon lag im Dezember 1944 in Vrist, in Dänemark. Das Reserve-Bataillon bildete im Februar 1945 das I. Bataillon vom Grenadier-Regiment 661.

Kommandeure: