Fallschirmjäger-Regiment 5
Jäger-Regiment der Division Hermann Göring

 

 Feldpostnummern:

Einheit Aufstellung Neuaufstellung
Stab   L49215
I. Bataillon   L49501
II. Bataillon L21588 ??? L522611 ab 10/43 L54413
III. Bataillon   L50510
13. Kompanie   L49563
14. Kompanie   L51726
15. Kompanie   L63052 ab 4/44
lei. Kolonne   L51686

 

Das Fallschirmjäger-Regiment 5 wurde im Mai 1942 auf dem Truppenübungsplatz Groß-Born mit 3 Bataillonen aufgestellt, wobei der Stab und das I. Bataillon neu gebildet, das II. und III. Bataillon, durch das II. und III. Bataillon des Luftlande-Sturm-Regiments 1 (auch Sturm-Regiment Koch genannt) gebildet werden. Das Regiment war Heerestruppe und verlegte im im Juli 1942 mit dem I. und III. Bataillon zur weiteren Ausbildung nach Frankreich auf den Truppenübungsplatz Mourmelon, südostwärts von Reims. Das II. Bataillon wurde als "Kampfgruppe Hübner" der Fallschirmjäger-Brigade Ramcke für den Einsatz in Nordfrankreich unterstellt. Nach der alliierten Landung in Algerien am 7. November 1942 wurde das Fallschirmjäger-Regiment 5 mit dem I. und III. Bataillon ab dem 10. November 1942 per Bahn nach Italien und per Flugzeug über Sizilien nach Tunesien verlegt. Sofort nach den Landung wurde das Regiment wurde das Regiment in Verteidigungsstellungen westlich und südwestlich von Tunis verlegt und besetzte die wichtigen Brücken über den Madjerda-Fluß. Gegen die mit Panzern geführten Angriffe der Amerikaner aus Algerien hatte das Regiment um den 20. November 1942 bei Medjez El Bab schwere Gefechte zu bestehen. Vor dem überlegenen Feinddruck musste das Regiment den Ort am 25. November aufgeben. Am 29. November landeten südlich von Tunis britische Fallschirmjäger im Rücken der Front des Regiments. Diese gelandeten Einheiten konnten durch das III. Bataillon des Regiments in den folgenden zwei Tagen aufgerieben werden. Im Dezember 1942 wehrte das Regiment, das inzwischen um ein neu aufgestelltes II. Bataillon verstärkt worden war, massierte Angriffe bei Tebourba und Fourna ab und verhinderte so in harten Kämpfen den Durchbruch amerikanischer Verbände auf Tunis. Im Januar 1943 wurde das Regiment in "Jäger-Regiment de Division Hermann Göring" umbenannt. Im April 1943 wurde der feindliche Druck auf die Stellungen des Regiments so groß, dass diese nicht mehr gehalten werden konnten. Am 20. April führte das Regiment noch einen verlustreichen Gegenangriff und am 27. April 1945 begann die letzte alliierte Offensive gegen den Brückenkopf Tunis. Am 6. Mai 1943 brachen überlegene alliierte Panzerverbände bis Tunis und an der Nordküste bis Bizerta durch. Am Abend wurden beide Städte durch amerikanische Verbände genommen. Das Regiment geriet dabei mit Masse in Gefangenschaft.

Die verbleibenden Reste des Regiments, vor allem Genesene und Teile des II. Bataillons, welche mit dem Schiff nach Italien evakuiert werden konnten, wurden Ende Mai 1943 in Mittelitalien wieder als II. / Fallschirmjäger-Regiment 5 zusammen gestellt und der 2. Fallschirmjäger-Division unterstellt. Im Rahmen der Division nahm das Bataillon im September 1943 an den Kämpfen um die italienische Hauptstadt und ab November 1943 am Einsatz der Division an der Ostfront in der Ukraine teil. Im Januar 1944 wurde das Bataillon aus der Ostfront heraus gelöst und für die Aufstellung des Fallschirmjäger-Regiments 16 verwandt.

Im März 1944 wurde das Fallschirmjäger-Regiment 5 bei Reims neu aufgestellt. Als Stamm diente dabei das III. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 1. Das Regiment unterstand nun der ebenfalls neu aufgestellten 3. Fallschirmjäger-Division. Bereits Anfang Februar 1944 wurde die noch in Aufstellung befindliche 3. Fallschirmjäger-Division in den Raum um das Höhengelände Mons d'Arree und die Ortschaften Carhaix, Chateauneuf und Quimper in der Bretagne verlegt. Der Divisionsstab richtete sich in Huelgoat ein. Neben der weiteren Aufstellung erhielt die 3. Fallschirmjäger-Division den Auftrag, den Schutz des Geländes um die Höhen Mons d'Arree gegen feindliche Luftlandungen zu sichern. Die Ausrüstung der Division mit Waffen und Ausrüstung erfolgte bis Mai 1944, war jedoch unvollständig und zum Teil vollkommen unzureichend. Es fehlte vor allem an Maschinengewehren 42 und Panzernahbekämpfungsmitteln. Der Bestand an Kfz betrug nur 40% des Solls. Die Ausbildung der Soldaten verlief jedoch planmäßig und der größere Teil der Division absolvierte drei- bis vierwöchige Lehrgänge zur Sprungausbildung in Lyon und Wittstock. Die 3. Fallschirmjäger-Division war damit die letzte aufgestellte deutsche Fallschirmjäger-Division, die noch für den Sprungeinsatz ausgebildet wurde. Mit Beginn der alliierten Invasion in der Normandie am 6. Juni 1944 wurde die Division auf die Halbinsel Cotentin in den Raum Avranches verlegt. Die Division hatte den Auftrag, den aus der Luft und von See gelandeten Feind nach Norden zurück zu werfen und die Küste zurück zu erobern. Am 8. Juni traf eine Vorausabteilung bei Avranches ein und ab dem 10. Juni wurde diese nordostwärts von St. Lô  in der Nähe des Waldes von Cerisy beiderseits der Straße nach Bayeux in der Linie nordostwärts Pt. Herbert - Caumont eingesetzt. Das Gelände südwestlich dieser Linie war der Bereitstellungsraum für die nachrückende 3. Fallschirmjäger-Division. Am 14. Juni griffen amerikanische Landungstruppen entlang der Straße Bayeux - St. Lô mit starken Kräften den Bereitstellungsraum der nur mit der Vorausabteilung eingesetzten Division an. Die amerikanischen Angriffe konnten unter hohen Verlusten für die US-Verbände abgewiesen werden. Am 16. Juni1 944 wurde der Divisionsgefechtsstand bei Capelle du Fest durch alliierte Jagdbomber zerstört und verlegte nach Conde sur Vire. Am 17. Juni traf der Rest der Division im Bereitstellungsraum ein. Ab dem 18. Juni stand die gesamte Division geschlossen an der Front. Die Verteidigungsstellungen der Division verliefen nordostwärts von St. Lô in einem großen Bogen von Villiers-Fossard (etwa 6 km ostwärts von St. Lô) über Couvins - St. Germain d'Elle bis an die Straße von Torigny-sur-Vire nach Caumont l'Eventè (etwa 6 km westlich von Caumont bzw. 30 km südostwärts von St. Lô). Die Frontbreite betrug insgesamt 24 Kilometer und ließ infolgedessen nur eine dünne Besetzung zu. Das Fallschirmjäger-Regiment 5 war in der Mitte des Divisionsabschnitts eingesetzt. In den folgenden Wochen kam es nur zu Aufklärungs- und Fesselungsangriffen der Amerikaner, welche der Division tägliche Verluste brachten. Am 25. Juni 1944 unternahmen die Einheiten der Division einen begrenzten Gegenstoß, der zur Entlastung bedrohter Gruppen im Nachbarabschnitt führen sollte. Der Angriff wurde von den Amerikanern unter erheblichen Verlusten für die Division zurückgeschlagen. Am 11. Juli 1944 begann die amerikanische Offensive zur Einnahme von St. Lô, wobei die 3. Fallschirmjäger-Division schwere Verluste erlitt. Am 18. Juli 1944 drangen amerikanische Verbände nach ihrem Durchbruch bei der links angelehnten 352. Infanterie-Division in St. Lô ein. Die 3. Fallschirmjäger-Division mußte sich auf die Linie südlich der Straße Bayeux - St. Lô mit Front nach Norden und Nordosten zurückziehen. Am 25. Juli 1944 brachen starke US-Verbände nach einem schweren Bombenangriff durch die Stellungen der 5. Fallschirmjäger-Division nach Süden durch. Gleichzeitig griffen starke US-Verbände die Stellungen der 3. Fallschirmjäger-Division südostwärts St. Lô an und durchbrachen diese. Pausenlose Angriffe drängten die Division weiter in den Raum Vire - St. Pois - Tinchebray, dann nach Osten über Flers, beiderseits Putanges bis in den Raum nordwestlich Argentan zurück. Hier wurde die Division Mitte August 1944 südostwärts von Falaise mit weiteren Teilen des II. Fallschirmkorps und der 7. Armee eingeschlossen. Um aus dem Kessel auszubrechen, griff die Division am 19. August aus der Umklammerung nach Osten an. Zwischen Trun und Chambois gelang der Ausbruch aus der Einschließung. Anschließend ging die Division in nordostwärtiger Richtung über Vimoutiers, Bernay, Brionne, Elbeuf und St. Pierre auf die Seine zurück. Nach Überschreiten des Flusses Ende August 1944 sammelten die Reste der Division bei Rouen und wurden Anfang September 1944 trotz der hohen erlittenen Verluste noch als Nachhut für die 5. und 7. Armee entlang der Rückzugslinie Crevecour le Grand - Montdidier - Ham - St. Quentin eingesetzt. Am 4. August 1944 wurde die Division in Belgien bei Mons eingeschlossen und geriet mit Masse in Gefangenschaft. Nur einzelne rest-Teile konnten sich der Gefangenschaft entziehen und gingen weiter über Charleroi - Nivelles - Wavre  Maastricht bis Aachen zurück und sammelten nach ihrer Ablösung aus der Front Mitte September ostwärts von Köln im Raum Leverkusen - Burscheid - Opladen.
Die sich sammelnden Teile der Division wurden bereits am 17. September 1944 aufgrund der alliierten Luftlandung in Holland sofort wieder zusammen gestellt und mit der Masse als "Kampfgruppe 3. Fallschirmjäger-Division" im Rahmen des II. Fallschirmkorps südostwärts Nijmwegen eingesetzt. Kleinere Teile der Division verlegten von Leverkusen nach Holland in den Raum Hengelo - Almelo - Oldenzaal zur Neuaufstellung. Noch am 17. September wurde die Kampfgruppe in den Raum südostwärts von Kleve transportiert und dort der 406. Infanterie-Division im Verband des II. Fallschirmkorps unterstellt. Am 18. / 19. September griff sie aus Kleve heraus nördlich der Straße nach Nijmwegen an und säuberte das Gelände von kleinen Gruppen abgesetzter amerikanischer Luftlandetruppen. Am 20. September setzte sie zusammen mit der links von ihr eingesetzten "Kampfgruppe 5. Fallschirmjäger-Division" den Angriff auf das Höhengelände nordwestlich von Wyler, das dabei genommen werden konnte, fort. In den folgenden Wochen hielt die Kampfgruppe, die zwischenzeitlich der 84. Infanterie-Division unterstellt worden war, das Gelände um Wyler gegen wiederholte amerikanische Angriffe. Anfang November 1944 wurde die Kampfgruppe aus dem Verband der 84. Infanterie-Division heraus gelöst und zur Neuaufstellung der 3. Fallschirmjäger-Division nach Holland verlegt. Hierzu wurden der Division Teile des Luftwaffen-Bodenpersonals der Flieger-Regimenter 22, 51 und 53 zugeführt. Bereits in den Tagen zwischen dem 24. und 30. November 1944 wurde die Division nach Düren verlegt. Im Raum Lamersdorf - Luchem - Langerwehe - Jüngersdorf - Merode löste die Division die 12. und 47. Volksgrenadier-Division in ihren Stellungen ab. Die neuen Verteidigungsstellungen des Regiments lagen im linken Teil des Divisionsgefechtsstreifens zwischen Langerwehe bis Merode. Schon ab dem ersten Tag wurde um diese Stellungen erbittert gekämpft. Am 26. November griffen durch Panzer und Jagdbomber unterstützte amerikanische Einheiten aus Weisweiler und Frenz heraus nach Osten und Südosten an. Nach mehreren Einbrüchen in Langerwehe wurde erbittert um den Ort gekämpft. Das Fallschirmjäger-Regiment 5, dessen Gefechtsstand am Ostrand von Langerwehe eingerichtet war, setzte das I. und II. Bataillon zum Gegenangriff auf den Nordrand von Jüngersdorf an und konnte ein weiteres Vordringen der amerikanischen Verbände verhindern. Das I. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 5, verstärkt durch Teile des II. Bataillons und der schweren Kompanie des Fallschirmjäger-Regiments 5 und des Fallschirmjäger-Regiments 8 führte am 30. November 1944 einen Gegenangriff auf Merode und brachte das Gelände westlich des Ortes wieder in eigene Hand. Am 1. Dezember mußte Lucherberg aufgegeben werden, am 4. Dezember ging Luchem verloren. Am 10. Dezember begann die Offensive der 1. US-Armee auf breiter Front zwischen Altdorf und dem Hürtgenwald. Bei Echtz erzielten die Amerikaner einen tiefen Einbruch in die Stellungen der Division, der nicht mehr geschlossen werden konnte. Am 12. Dezember ging Echtz verloren. Nach Zurücknahme und Stabilisierung der Front wehrte die Division zwischen dem 13. und 15. Dezember 1944 weitere Angriffe in dem verkleinerten Brückenkopf von Hoven über Mariaweiler bis Gürzenich ab. Am 13. Dezember beginnend löste die erneut herangeführte 47. Volksgrenadier-Division die 3. Fallschirmjäger-Division in ihren Stellungen wieder ab. Ohne Pause wurde die Division im Fußmarsch in die Eifel und bezog einen Bereitstellungsraum bei Stadtkyll - Ormont - Hallschlag, um bei der Ardennen-Offensive eingesetzt zu werden. Hierzu wurde die Division dem I. SS-Panzerkorps unterstellt. Bei Beginn der Offensive am 16. Dezember durchstieß die Division die amerikanischen Sicherungen an der belgischen Grenze zwischen Losheimer Graben und Manderfeld und drang rasch in die Stellungen des V. US-Korps ein. Starker Widerstand und Geländeschwierigkeiten ließen den Angriff jedoch nicht so schnell voran kommen, wie erwartet. Das Fallschirmjäger-Regiment 5, im Gefechtsstraifen der Division rechts eingesetzt, ging von Frauenkron über Losheimer Graben auf Neuhaus vor und erreichte am 19. Dezember den Südrand von Bullange. Das Fallschirmjäger-Regiment 9 griff in der Mitte der Division von Hallschlag über Losheim, Lanzerath, Buchholz und Honsfeld auf Möderscheid an und stand am 19. Dezember am Ortsrand von Schoppen. Das links eingesetzte Fallschirmjäger-Regiment 8 drang von Ormont aus in die amerikanischen Stellungen ein und griff weiter über Berterath, Holzheim, Wereth und Heppenbach auf Amblève an, das am 20. Dezember genommen werden konnte. Bis Ende Dezember 1944 erreichte die Division nur mühsam und langsam voran kommend in harten Kämpfen die Straße von Malmedy nach St. Vith im Raum Ligneuville. Nachdem weitere Angriffe nach Westen keinen Erfolg mehr hatten, ging die Division Anfang Januar 1945 in der Linie Faymonville - Amblève - Born zur Verteidigung über. Als starke amerikanische Verbände am 13. Januar 1945 von Malmedy nach Bütgenbach sowie von St. Vith nach Manderfeld vorstießen, mußte die 3. Fallschirmjäger-Division nach Osten ausweichen, um einer Einschließung zu entgehen. Um den Raum beiderseits Schoppen wurde in der Zeit vom 15. bis 22. Januar erbittert gekämpft. Bis Ende Januar 1945 wurde die Division bis zur Grenze beiderseits Losheim zurück gedrängt. Anfang Februar 1945 bezog die Division die "Westwall"-Stellungen entlang der Grenze und wehrte in der Zeit vom 1. bis 9. Februar 1945 mehrere Panzerangriffe in der Linie Berk - Frauenkron - Hallschlag ab. Nach dem 10. Februar 1945 mußte die Division vor dem starken amerikanischen Druck ausweichen und eine neue Verteidigungsstellung im Raum Stadtkyll - Lissendorf - Birgel beziehen. Diese Linie hielt die Division bis Monatsmitte. In der zweiten Monatshälfte erhielt die Division den Befehl zur Verlegung über Dollendorf, Ahrhütte, Marthel und Münstereifel an den "Westwall" in den Raum Nideggen - Abenden - Blens - Hausen - Heimbach zur Ablösung geschwächter Heereseinheiten. In diesem Raum verteidigte die Division ihre Stellungen bis Ende Februar 1945 und stand ab Anfang März 1945 in schweren Abwehrkämpfen bei Wollersheim - Vlatten - Berg. Am 3. März setzte sich die Division über Bürvenich, Zülpich, Sinzenich und am 4. und 5. März über die Linie Euskirchen - Kuchenheim - Stozuheim verzögernd kämpfend in die Linie Rheinbach - Meckenheim ab. Um Bad Godesberg bildete die Division einen Brückenkopf auf dem linken Rheinufer, konnte aber den überlegenen alliierten Truppen den Zugang zum Rhein nicht verwehren. Zwischen dem 8. und 10. März 1945 gerieten hier große Teile der Division in Gefangenschaft. Restteile der Division, die über Ahrweiler und Königsfeld den Rhein bei Remagen und Neuwied überschritten, bezogen unter dem Kommando von Oberst Becker Mitte März 1945 Verteidigungsstellungen im Siebengebirge und hielten diese bis Ende des Monats in den Linien Aegidienberg - Asbach - Mehren sowie Ölberg - Oberpleis - Uckerath - Wissen. Anfang April 1945 wehrten die Reste der Division mehrere von Süden entlang des Rheins vorgetragene amerikanische Angriffe in der Linie Siegburg - Troisdorf ab. Die Division hatte dabei noch eine Stärke von etwa drei Bataillonen und einigen unterstellten Volkssturmeinheiten. Vom 10. - 14. April 1945 zogen sich die Reste der Division über die Verzögerungslinie Köln / Mülheim - Bensberg über die Linie Leverkusen - Voiswinkel - Bechen bis Burscheid zurück. Hier kapitulierten die Reste der Division am 15. April 1945.

 

Kommandeure:

alt:

Oberstleutnant Walter Koch 11. März 1942 - 21. April 1943

Hauptmann Hans Jungwirth

Major Gerhart Schirmer

Hauptmann Horst Zimmermann

neu:

Oberstleutnant Karl-Heinz Becker 15. Juni 1944 -

Major H. Müller (m.F.b.) Juli 1944

Oberstleutnant Karl-Heinz Becker - 3. April 1945

 

Literatur und Quellen:

Haupt, Werner: Deutsche Spezial-Divisionen Gebirgsjäger, Fallschirmjäger und andere. Dörfler-Verlag 2002
Volkmar Kühn: Deutsche Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg. Motorbuch-Verlag 12. Auflage 1999
Erich Busch: Die Fallschirmjäger-Chronik 1935 - 1945 Die Geschichte der Deutschen Fallschirmtruppe, Podzun-Pallas-Verlag 1983
Hans-Martin Stimpel:
Die deutsche Fallschirmtruppe 1942 - 1945  - Einsätze auf Kriegsschauplätzen im Osten und Westen, Verlag Mittler & Sohn, 2001
Georg Tessin: Verbände und Truppen der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 2. Die Landstreitkräfte 1–5. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1973