Divisionseinheiten der 118. Jäger-Division

 

Feldersatz-Bataillon 118
Feldersatz-Bataillon 668

Aufgestellt am 1. August 1943 in Serbien für die 118. Jäger-Division. Am 20. September 1943 in
Feldersatz-Bataillon 668 umbenannt.

 

Panzerjäger-Abteilung 118

Aufgestellt am 1. April 1943 mit zwei Kompanien. Im November 1943 auf drei Kompanien verstärkt. Die 3. (Fla.) Kompanie trat aber erst im Juni 1944 zur Abteilung, ebenso eine 4. (P. Aufkl.) Kompanie. Letztere blieb aber nur zwei Monate der Abteilung unterstellt. Im September 1944 wurde die 2. Kompanie mit Sturmgeschützen ausgestattet.

Zum Stichtag 1. Oktober 1943 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 11 2
Unteroffiziere 68  
Mannschaften 250 15
Hiwi 16 9
Summe 345 26

Vom 1. September bis 1. Oktober 1943 hatte die Abteilung folgende Verluste:
5 (1) Tote, 9 (1) Verwundete, 0 Vermißte und 10 (1) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 17 Krad (8 in Instandhaltung), 16 PKW (4 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 26 LKW (3 in Instandhaltung) und 49 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 20 RSO (2 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 MG 34, 246 Karabiner, 26 MP, 78 Pistolen, 3 s.MG (it), 9 l.MG (it), 1 l.MG (t), 3 MP (it).

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

 

Zum Stichtag 1. Dezember 1943 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 9 3
Unteroffiziere 68 4
Mannschaften 250 24
Hiwi 16 3
Summe 343 34

Vom 1. November bis 29. November 1943 hatte die Abteilung folgende Verluste:
0 (0) Tote, 2 (0) Verwundete, 0 Vermißte und 9 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 20 Krad (5 in Instandhaltung), 23 PKW (5 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 24 LKW (2 in Instandhaltung) und 55,5 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 11 RSO (8 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 MG 34.

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Kurzes Werturteil des Kommandeurs:

Ausbildungsstand: ausreichend. Statt des dringend notwendigen Ersatzes für die 34 Fehlstellen müssen noch laufend Abstellungen gemacht werden.
Stimmung der Truppe: Zuversichtlich mit festem Vertrauen zur Führung. Die Rückkehr der Abteilung zur Division hat die Stimmung wesentlich gehoben.
Besondere Schwierigkeiten: Die Offizierslage bietet nach wie vor große Schwierigkeiten. Außer den 3 Fehlstellen scheint Hauptmann Greulich als vermisst anzusehen. Lt. Hofr mußte zur Fortsetzung seiner technischen Studien beurlaubt werden. Die Mannschaftslage, die durch die laufenden Abstellungen verschlechtert wird, gestattet es nicht mehr, die vorgeschriebenen Geschützbedienungen voll zu besetzen. Die RSO haben durch den im Berichtsmonat zurückgelegten Weg (rund 700 km) besonders an den Ketten sehr stark gelitten. Ohne Ersatz von Kettengliedern ist der weitere Einsatz der RSO unmöglich.
Kampfwert und Verwendungsmöglichkeit:
Stufe II: Durch die ständigen Ausfälle an RSO und die langsame Marschgeschwindigkeit nur zu begrenzten Angriffsaufgaben geeignet.
Stufe III: Zur Abwehr voll geeignet.

Zum Stichtag 1. Januar 1943 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 11 3
Unteroffiziere 68 6
Mannschaften 250 11
Hiwi 16 4
Summe 345 24

Vom 1. 29. November bis 29. Dezember1943 hatte die Abteilung folgende Verluste:
1 (0) Tote, 3 (0) Verwundete, 1 Vermißte und 5 (1) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder. Der vermißte Offizier ist Hauptmann Greulich.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 18 Krad (5 in Instandhaltung), 23 PKW (5 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 27 LKW (3 in Instandhaltung) und 67 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 10 RSO (11 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 14 x 7,5-cm Pak (4 in Instandhaltung), 12 MG 34, 235 Karabiner, 26 MP, 100 Pistolen, 3 s.MG (it), 6 l.MG (it), 1 l.MG (t), 3 MP (it).

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

 

Zum Stichtag 29. Januar 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 11 + 1 (Überbelegt)
Unteroffiziere 68 6
Mannschaften 250 18
Hiwi 16 6
Summe 345 29

Vom 29. Dezember 1943 bis 29. Januar 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
1 (0) Tote, 1 (0) Verwundete, 0 Vermißte und 4 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 18 Krad (3 in Instandhaltung), 23 PKW (5 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 26 LKW (3 in Instandhaltung) und 64 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 18 RSO (2 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 16 x 7,5-cm Pak (1 in Instandhaltung), 12 MG 34, 243 Karabiner, 27 MP, 91 Pistolen, 3 s.MG (it), 10 l.MG (it), 1 l.MG (t), 3 MP (it), 2 schwere Granatwerfer.

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Zum Stichtag 1. 30. März 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 11 + 1 (Überbelegt)
Unteroffiziere 68 13
Mannschaften 250 4
Hiwi 16 6
Summe 345 22

Vom 1. März bis 30. März 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
1 (0) Tote, 0 (0) Verwundete, 0 Vermißte und 1 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 19 Krad (6 in Instandhaltung), 25 PKW (3 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 26 LKW (2 in Instandhaltung) und 42 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 19 RSO (1 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 MG 34, 256 Karabiner, 27 MP, 91 Pistolen, 3 s.MG (it), 10 l.MG (it), 1 l.MG (t), 2 MP (it), 2 schwere Granatwerfer.

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Kurzes Werturteil durch den Kommandeur:

Ausbildungsstand: Ausbildung wird neben dem Stellungsbau täglich durchgeführt. Der Ausbildunsstand wird weiterhin gefestigt und erreicht, dass jeder Mann einschließlich Trossleute und Funktionern an der Pak und am MG ausgebildet ist. Auch die Gasausbildung ist durch täglichen Gasalarm weitgehend gefestigt worden.
Stimmung der Truppe: gut und zuversichtlich
Besondere Schwierigkeiten:
1) Für die Schießausbildung muß mehr Munition zur Verfügung gestellt werden, damit jeder Mann durch häufigeres Schießen Vertrauen zur Waffe bekommt.
2) Zur Panzernahkampfausbildung müssen unbedingt Übungsnahkampfmittel zur Verfügung gestellt werden.
Kampfwert und Verwendungsmöglichkeit:
Stufe II: Für Angriffsunternehmen mit derzeitiger Fahrzeugausstattung (RSO) ist die Abteilung nur bedingt geeignet.
Stufe III: Zur Abwehr voll geeignet, d.h. wenn Waffen fest eingebaut. Schnellere Verschiebungen zu Brennpunkten in der Abwehrstellung sind mit dem RSO einfach gar nicht möglich.

Zum Stichtag 30. April 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 11 + 1 (Überbesetzt)
Unteroffiziere 68 8
Mannschaften 250 11
Hiwi 16 8
Summe 345 25

Vom 31. März bis 30. April 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
1 (0) Tote, 1 (0) Verwundete, 0 Vermißte und 2 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 18 Krad (3 in Instandhaltung), 25 PKW (2 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 25 LKW (2 in Instandhaltung) und 42 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 20 RSO (0 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 MG 34, 278 Karabiner, 27 MP, 22 Pistolen, 1 s.MG (it), 10 l.MG (it), 2 MP (it), 2 schwere Granatwerfer (it), 2 leichte Granatwerfer (it).

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Zum Stichtag 29. Juni 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 16 1
Unteroffiziere 112 4
Mannschaften 401 23
Hiwi 27 15
Summe 556 43

Vom 30. Mai bis 29. Juni 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
0 (0) Tote, 3 (0) Verwundete, 1 (1) Vermißte und 6 (1) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder. Der vermißte Offizier ist Leutnant Camerer.

Der Abteilung war im Berichtszeitraum die neue 3. Kompanie (Flak) zugeführt worden, außerdem unterstand ihr eine 4. Kompanie (Panzeraufklärung)

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 3 Schützenpanzern (1 in Instandhaltung), 28 Krad (4 in Instandhaltung), 29 PKW (2 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 41 LKW (2 in Instandhaltung) und 99 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 20 RSO (1 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 x 2-cm Flak, 8 MG 34, 6 MG 42, 448 Karabiner, 40 MP, 42 Pistolen, 2 Gewehre (t), 3 MP (it), 8 l. MG (it), 2 s.MG (it), 2 schwere Granatwerfer (it), 2 leichte Granatwerfer (it).

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

 

Zum Stichtag 31. August 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 12  
Unteroffiziere 134 34
Mannschaften 359 19
Hiwi 23 +3 (Überbelegt)
Summe 528 50

Vom 31. Juli bis 31. August 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
0 (0) Tote, 2 (0) Verwundete, 2 Vermißte und 13 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 22 Krad (0 in Instandhaltung), 34 PKW (0 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 61 LKW (0 in Instandhaltung) und 141 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 20 RSO (0 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 x 2-cm Flak, 14 MG 34 und 42, 1 x 7,5-cm Gebirgs-Kanone 15, 424 Karabiner, 34 MP, 45 Pistolen, 8 Panzerschreck, 2 s.MG (it), 8 l.MG (it), 2 schwere Granatwerfer (it), 2 leichte Granatwerfer (it)..

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Kurzes Werturteil durch den Kommandeur:

Ausbildungsstand: Neben den laufenden Verbesserungen der Stellungen wird die Ausbildung täglich durchgeführt. Vor allen Dingen Ausbildung sämtlicher Abteilungs-Angehöriger als Mehrkämpfer. Durchführung von Panzernahbekämpfungslehrgängen, sowie Gasausbildung bildete in der Berichtszeit den Schwerpunkt der Ausbildung.
Stimmung der Truppe: Gut und zuversichtlich, obwohl die Urlaubssperre ziemlich stark auf die Gemüter drückt.
Besondere Schwierigkeiten: Die Betriebsstoffeinsparung wirkt sich auf allen Gebieten sehr nachteilig aus. Vor allen Dingen bei der Überwachung des Dienstbetriebes. Dadurch, dass die Abteilung auf dem großen Divisionsabschnitt und mit einer Kompanie bei einer Nachbardivision eingesetzt ist, ist die Überwachung des Dienstbetriebes sehr erschwert.
Kampfwert und Verwendungsmöglichkeit:
Stufe II: Für Angriffsunternehmen mit derzeitiger Fahrzeugausstattung (RSO) ist die Abteilung nur bedingt geeignet.
Stufe III: Zur Abwehr voll geeignet, d.h. wenn Waffen fest eingebaut.

Zum Stichtag 30. September 1944 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 15 + 3 (Überbesetzt)
Unteroffiziere 134 33
Mannschaften 359 + 35 (Überbesetzt)
Hiwi 23 1
Summe 531 + 4 (Überbesetzt)

Vom 31. August bis 30. September 1944 hatte die Abteilung folgende Verluste:
0 (0) Tote, 1 (0) Verwundete, 4 Vermißte und 8 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 20 Krad (0 in Instandhaltung), 34 PKW (0 in Instandhaltung), 0 Maultier (0 in Instandhaltung), 59 LKW (0 in Instandhaltung) und 133 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 14 RSO (0 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 17 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 12 x 2-cm Flak, 5 x 4,7-cm italienische Sturmgeschütze, 14 MG 34  und MG 42, 1 x 7,5-cm Gebirgskanone 15 und Infanterie-Waffen.

Die Waffen teilten sich wie folgt auf:
Abteilungsstab mit Grenadier-Begleit-Zug: 4 MG
1. Kompanie 12 x 7,5-cm Pak, 1 x 7,5-cm Gebirgskanone, 10 x MG
2. Kompanie 5 x 7,5-cm Pak, 5 x 4,7-cm italienische Sturmgeschütze, 5 x MG
3. Kompanie 12 x 2-cm Flak, 3 x MG

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Zum Stichtag 1. März 1945 hatte die Abteilung folgende Stärke:

  Soll Fehl
Offiziere 13 + 1 (Überbelegt)
Unteroffiziere 138 23
Mannschaften 413 35
Hiwi 23 6
Summe 587 65

Vom 1. Februar bis 28. Februar 1945 hatte die Abteilung folgende Verluste:
2 (0) Tote, 4 (0) Verwundete, 1 Vermißte und 5 (0) Kranke.
Die Zahl in Klammern gibt die in der Gesamtzahl beinhalteten Offiziere wieder.

Die Fahrzeugausstattung bestand aus 13 Krad (0 in Instandhaltung), 32 PKW (0 in Instandhaltung), 1 Maultier (0 in Instandhaltung), 44 LKW (0 in Instandhaltung) und 78 t Tonnage sowie 0 Zgkw  und 4 RSO (0 in Instandhaltung). Die Bewaffnung bestand aus 12 x 7,5-cm Pak (0 in Instandhaltung), 11 x 2-cm Flak, 7 x Stug III, 26 MG 34, 5 MG 42 und Infanteriewaffen.

Anmerkung: In den Ist-Zahlen zur Waffen- und Fahrzeugausstattung sind die Fahrzeuge in der Instandhaltung nicht enthalten!

Kurzes Werturteil durch den Kommandeur:

Ausbildungsstand: Gut, wird durch Ausbildung in der Stellung weiter gefördert und gefestigt.
Stimmung der Truppe: Äußerst zuversichtlich. Soldaten der besetzten Ost- und Westgebiete sind zum Teil gedrückt, da in allen Fällen bisher noch jegliche Nachricht von ihren Angehörigen aussteht.
Besondere Schwierigkeiten: Trotz dauernder Anforderung ist noch nicht die Notwendigkeit einer 18 to Zugmaschine für die Sturmgeschütz-Kompanie erkannt worden. Im Einsatz hängt Sicherstellung und Wiedereinsatzbereitschaft ausgefallener Geschütze in der Hauptsache von der Zurverfügungstellung einer Abschleppmaschine ab.
500 Schuß Sprengmunition für Stuka 40 mit Zünder KRL wurden auf Befehl der Division dem Divisionslager abgegeben. Die Abteilung hat bis heute aber erst 121 Schuß als Rückvergüter erhalten. Wenn kein Ersatz vorhanden, ist bei der augenblicklichen Munitionslage auf jeden Fall besser, die als nicht einwandfrei bezeichnete Munition an den Sturmgeschützen, wo bisher noch keinerlei Beanstandungen aufgetreten sind, zu belassen, damit für kommende Aufgaben eine volle Munitionsausstattung vorhanden ist.
Verwendungsmöglichkeit: Zu Angriff und Abwehr voll geeignet.
Grad der Beweglichkeit: voll motorisiert.

 

Radfahr-Abteilung 118
Aufklärungs-Abteilung 118

Aufgestellt am 9. März 1943 mit drei Schwadronen. Am 17. April 1943 in
Aufklärungs-Abteilung 118 umbenannt. Im November 1944 auf vier Schwadronen verstärkt.

 

ger-Divisions-Nachrichten-Abteilung 118

Aufgestellt am 1. April 1943 mit der Nachrichten-Kompanie 718 als Stamm.

 

Kommandeur der Jäger-Divisions-Nachschubtruppen 118

Aufgestellt am 1. April 1943.

 

Verwaltungsdienste 118

 

Sanitätsdienste 118

 

Veterinär-Kompanie 118